Was Journalisten verdienen

Beratungsservice der Gewerkschaft ver.di für „Solo-Selbständige“

Was Journalisten verdienen
In die selbe Richtung wie der Honorarspiegel auf journalismus.com geht der Tumblr-Blog „Was Journalisten verdienen“, welcher, inspiriert von der englischsprachigen Seite „Who pays writers?“, von der Journalistenorganisation „Freischreiber“ initiiert wurde. Auf der Seite findet man Honorar-Einträge zu Medien wie der Welt, dem Gießener Anzeiger, MDR Fernsehen, Deutschlandradio Kultur oder dem österreichischen Nachrichtenmagazin „Profil“. Die eingetragenen Honorare umfassen so gut wie alle großen Printmedien, Hörfunkwellen, Fernsehsender, Onlineseiten, aber auch eine Reihe von Fachzeitschriften und Titel wie das „Greenpeace Magazin“.

mediafon
„Mediafon“, ein Beratungsservice der Gewerkschaft ver.di für „Solo-Selbständige“, bietet Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Themen wie Einkommenssteuer oder Künstlersozialversicherung, einen Newsletter und sogar individuelle Beratung. Auch „Mediafon“ hat in einem Bereich zu Honoraren und Verträgen eine Datenbank, in der man nach Honoraren suchen und Honorare melden kann. Über „Mediafon“ findet man auch eine ausführliche Liste von Tarifverträgen für freie Mitarbeit für arbeitnehmerähnliche, befristete oder auf Produktionsdauer begrenzte Beschäftigung.

Über Karl-Heinz Hänel

Ich bin freier Reise- und Bild-Journalist, content creator und ein PR-Multiplikator, unterhalte meine Leser mit Product Placement und erzähle Geschichten in Wort und Bild, die ich selbst erlebt habe. Dafür bin ich redaktionell verantwortlich. Alle Angaben gemäß § 5 TMG finden Sie im Impressum und in meiner Vita
Dieser Beitrag wurde unter - aus den Medien gefischt abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.