Dem Terroir der Weine von der Nahe auf der Spur

Ernst Büscher - Deutsches Weininstitut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Ernst Büscher – Deutsches Weininstitut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Wenn es um das Kommunizieren rund um den deutschen Wein geht,   ja dann tritt das Deutsche Weininstitut in den Vordergrund.

Manuel Bretschi referierte neben Ernst Büscher über Wein © Copyright Karl-Heinz Hänel

Manuel Bretschi referierte neben Ernst Büscher über Wein © Copyright Karl-Heinz Hänel

Das Deutsche Weininstitut kommuniziert Fakten rund um den deutschen Wein

Ernst Büscher (erstes Foto oben) ist Pressesprecher für das Deutsche Weininstitut, einer Gemeinschaftseinrichtung aller deutschen Weinerzeuger.
Manuel Bretschi (Foto oben) ist Ressortleiter für Aus- und Weiterbildung.

Ernst Büscher betreibt Kommunikation für den deutschen Wein und organisiert Reisen oder auch Schulungen für Medienvertreter. Pressearbeit ist ein wichtiger Teil der Kommunikation, weil man auf diese Weise informieren und wichtige Botschaften kommunizieren kann, und zwar produktneutral.

Ich, Karl-Heinz Hänel (KHH), fragte für die HaffPo- Deutschland mal nach.
KHH:
„Produktneutral?“

Ernst Büscher:
„Das heißt, wir stellen keine einzelnen Erzeuger in den Vordergrund, wir haben auch keinen eigenen Wein, den wir promoten wollen oder müssen. Das ist ein großer Vorteil, den das Deutsche Weininstitut zu bieten hat. Darum wird das Deutsche Weininstitut auch gern von Seiten der Medien angefragt, weil wir produktneutral über den gesamtdeutschen Weinbau informieren.“

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Wein- Blindverkostung aus dem schwarzen Beutel © Copyright Karl-Heinz Hänel

KHH:
„Ist das Institut dann also ein Medium, das am ehesten mit dem Thema vertraut ist?“

Ernst Büscher:
„Es gibt in allen 13 Anbaugebieten, die wir in Deutschland haben, regionale Weinwerbungen, die man anfragen kann, wenn es beispielsweise um den Wein aus der Pfalz, von der Nahe oder Saale Unstrut geht, aber wenn es um den bundesweiten Überblick geht, da ist dann das Deutsche Weininstitut der zentrale Ansprechpartner.“

KHH:
„Das heißt, alle Winzer, die in Deutschland Wein produzieren, sind auch mit dem Deutschen Weininstitut vernetzt?“

Ernst Büscher:
„Alle Weinerzeuger in Deutschland zahlen eine Abgabe an den Deutschen Weinfonds, das ist eine Gesellschaft des öffentlichen Rechts. Die Winzer zahlen € 67 pro Hektar. Und es gibt noch eine weitere Abgabe, die die Großhandelsbetriebe zahlen, das sind 0,67 Cent pro Liter. Für den Einzelnen wenig, aber für das gesamtdeutsche Marketing kommt dann doch ein bisschen was zusammen, mit dem das Deutsche Weininstitut sowohl in Deutschland, als auch international Kommunikation betreiben kann. Wir sind auch auf 13 Auslandsmärkten unterwegs, und zwar in den Ländern, wo besonders viel deutscher Wein hin verkauft wird. Die USA sind der wichtigste Auslandsmarkt, dort erlösen wir ein Viertel des Exportwertes, gefolgt von den Niederlanden, Norwegen und Groß Britannien beispielsweise.

In diesen Auslandsmärkten haben wir Agenturen, die für uns als „German Wine Information Bureaus“ agieren und vor Ort Ansprechpartner sind, für die Medien und Veranstaltungen, die wir dort durchführen. Manche Journalistenfragen, die vor Ort nicht beantwortet werden können, die bekomme ich dann gestellt und beantworte sie gern.“

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Auch „naturtrübes“ kann schmecken – Weinverkostungs-Seminar  © Copyright K.-H. Hänel

KHH:
„Kann man also sagen, es ist eine Lobbyarbeit für den deutschen Wein?“

Ernst Büscher:
„Nicht wirklich, denn wir sind kein Verband. Für politische Fragen im Weinbau gibt es den Deutschen Weinbauverband. Der sitzt in Bonn und macht die gesamte weinbaupolitische Arbeit, wenn es um Gesetzgebungsverfahren geht, wie z.B. kürzlich die Diskussion, ob Flaschenpfand auf Weinflaschen eingeführt werden soll. Aus diesen ganzen politischen Auseinandersetzungen halten wir uns als Deutsches Weininstitut komplett raus. Wir kommunizieren Ergebnisse von weinbaupolitischen Diskussionen.“

Journalistengruppe, Gäste des Deutschen Weininstitut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Journalistengruppe, Gäste des Deutschen Weininstitut © Copyright Karl-Heinz Hänel

KHH:
„Aktuell waren Sie mit einer Gruppe von 20 Journalisten unterwegs, mit welchem Anspruch?“

Ernst Büscher:
„Ich persönlich bin seit 15 Jahren als Pressesprecher des Deutschen Weininstituts aktiv und in dieser Zeit hat sich unter den Journalisten eine relativ große Fangemeinde heraus kristallisiert, die gern mit uns verreist, weil man auf unseren Pressereisen sehr viel lernen kann. Wir führen Journalisten an Erzeuger heran, die für ganz bestimmte Themen stehen oder die typisch und authentisch für ihre Weine arbeiten.

Welche Regionen wir besuchen, hängt immer von den verschiedenen Themen ab, die wir vermitteln wollen. Z.B. hier draussen an der Nahe, wo wir nach dem intensiven Seminartag unterwegs waren, haben wir eine große Bodenvielfalt, aufgrund starker geologischer Aktivitäten von der Erdgeschichte her, wo über Jahrtausende alle 50 bis 100 Meter ganz neue Bodenformationen an die Erdoberfläche gefördert wurden. Um das den Teilnehmern vor Ort demonstrieren zu können, sind wir an die Nahe gefahren.

Jakob Schneider Junior im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Jakob Schneider Junior im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Wir halten uns bei dem, was die Winzer zu erzählen und zu zeigen haben, komplett raus, wir sehen uns als Matchmaker zwischen den Erzeugern und den Multiplikatoren.

Im Laufe der Zeit ist das Weinwissen der teilnehmenden Journalisten enorm gewachsen. Darum versuche ich einmal im Jahr in Seminarform bestimmte Themen zu intensivieren.

Granitbehälter, gesehen im Keller vom Weingut Poss © Copyright K.-H. Hänel

Granitbehälter, gesehen im Keller vom Weingut Poss © Copyright K.-H. Hänel

Wir hatten wir im letzten Jahr z.B. das Thema Trends in der Kellerwirtschaft, oder davor auch schon einmal das Burgunder-Wunder in Deutschland, dass sich mit verschiedenen Burgunder-Rebsorten befasste.

Weinberge über Oberhausen an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Weinberge über Oberhausen an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Aktuell in diesem Jahr ist es das Thema Terroir, so nennt man im Weinbau das Zusammenspiel von der Herkunft des Weines im Weinberg, den klimatischen Einflüssen und dem Winzer, der den Wein ausbaut. Die Frage der Herkunft ist gerade groß im Trend, nicht nur beim Wein, sondern auch bei allen Lebensmitteln, man will wissen, wo Speisen und Getränke her kommen, die man konsumiert. Und das wollten wir für den Wein mal ein bisschen tiefer gehend ergründen.

Weinverkostungs-Seminar © Copyright Karl-Heinz Hänel

Weinverkostungs-Seminar © Copyright Karl-Heinz Hänel

Die Gruppe der Teilnehmer war sehr qualifiziert und es gab ja dann auch 50 Weine zum Thema zur Verkostung.“

KHH:
„Kann man denn nun sagen, das nach diesen zwei Seminartagen unter den Teilnehmern ein Konsens gefunden wurde?“

Ernst Büscher:
„Ich denke, dass die Teilnehmer einen Eindruck davon bekommen haben, was den Begriff Terroir ausmacht. Der Begriff kann sehr vielfältig interpretiert werden und er ist auch nicht ganz einfach zu verstehen.

Jakob Schneider Junior im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Jakob Schneider Junior erklärt das Gestein Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Wir hatten im ersten Seminarteil einen thematischen Überblick gegeben und das Ziel des zweiten Tages war es, mal in der Praxis von den Erzeugern gezeigt zu bekommen, wie sie das Thema Terroir persönlich umsetzen. Und ich finde, das ist ganz gut gelungen, insbesondere bei den zwei ersten Stationen, wo die Winzer dann auch die Böden, auf denen die Reben gewachsen sind und die klimatischen Einflüsse, die in dem jeweiligen Weinberg herrschen, mit ihrer ganz persönlichen Philosophie, sehr klar und stringent umgesetzt haben, sodass man dann auch wirklich nachvollziehen konnte, O.K., das ist eine sehr eindeutige Interpretation des Terroirbegriffs.

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Es hängt auch immer wieder von den verschiedenen Regionen ab. Z.B. hier an der Nahe, wo wir nach den zwei Seminartagen unterwegs waren, haben wir eine große Bodenvielfalt, aufgrund starker geologischer Aktivitäten von der Erdgeschichte her, wo sich alle 50 bis 100 Meter ganz neue Bodenformationen an die Erdoberfläche gefördert wurden. Um das vor Ort interpretieren zu können, sind wir an die Nahe gefahren.

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

In Rheinhessen beispielsweise haben wir eine homogenere Bodenstruktur, dort gibt es teilweise mehrere hundert Hektar Rebfläche, die sich kaum unterscheidet.“

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

Bodenarten im Weinberg an der Nahe © Copyright Karl-Heinz Hänel

KHH:
„Diese Reise hatte also zwei Ziele, einmal den Teilnehmern zu neuen Erkenntnissen zu verhelfen und als Multiplikator für den deutschen Wein zu wirken?“

Ernst Büscher:
„Mit diesen seminargeprägten Pressereisen erwarten wir nicht unbedingt die große Berichterstattung, sondern wollen auch das Weinwissen der Journalisten erweitern.

Weine von Jakob Schneider im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Weine von Jakob Schneider im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

In Kombination speziell dieses Seminars mit der Reise an die Nahe kann dann aber vielleicht doch die eine oder andere Geschichte entstehen. wenn man die Journalisten ihre Erkenntnisse und Erfahrungen machen lässt, etwa: oh, Weine vom Kalkboden haben ja doch auch eine gewisse Stilistik, da suche ich mir mal ein paar dieser Weine und schlage sie meinen Lesern vor, nach dem Motto, so könnten Weine vom Kalkboden schmecken.

Begehrte Weine vom Winzer Jakob Schneider © Copyright Karl-Heinz Hänel

Begehrte Weine von Jakob Schneider sind schnell weg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Oder sie resümieren, O.K., ich hab im Rahmen dieser Reise mal ein paar verschiedene Böden entdeckt, ich habe was vom Schiefer, ich habe was vom Vulkangestein, ich habe was vom Lößboden und empfehle, wenn ihr lieben Leser mal Unterschiede bei einer gleichen Rebsorte von unterschiedlichen Böden schmecken wollt, dann probiert doch mal die oder die oder die Weine.

Wir machen aber auch regelmäßig eine touristische Reise zum Thema Wein. Denn Weintourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Für jeden Euro, den ein Tourist in einer Weinregion für Wein ausgibt, für den gibt er auch noch weitere 20 Euro für Speisen und Übernachtung aus.

In diesem Jahr fahren wir beispielsweise ins Anbaugebiet Saale-Unstrut, wo sich in den letzten Jahren sehr viel getan hat. Dort herrscht eine große Dynamik unter den Winzern, die wir den Journalisten zeigen wollen. Da wird dann auch gewandert, zusammen mit den Winzern Rad gefahren, oder wir machen eine Bootstour, alles in Verbindung mit den regionalen Winzern. Wenn man auf dem Boot Weine aus den Weinbergen probiert, an denen man gerade entlang fährt, ist das wirklich eine tolle Erfahrung.

Wir befassen uns auch mit wirtschaftlichen Themen. Wein ist in Deutschland ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor, so haben wir im vergangenen Jahr mal die großen Weinkellereien besucht, die für den Lebensmitteleinzelhandel Weine abfüllen und liefern. In diesem Jahr besuchten wir die Winzergenossenschaften in Baden Württemberg, die dort 70 % der Rebflächen bewirtschaften.

Bei diesen größeren Erzeugern hat sich in den letzten Jahren viel getan, man hat sehr viel in das Qualitätsmanagement investiert, auch diese Entwicklung wollen wir den Journalisten zeigen. Da geht es auch um Weine, die dann bundesweit in den Geschäften zu bekommen sind und auch das hat für den Journalisten Anreize, er könnte über einzelne Weine schreiben, diese empfehlen, oder die Bedeutung von Winzergenossenschaften für die Weinwirtschaft erläutern.

Die Interpretationsmöglichkeiten nach so einer Reise sind sehr vielfältig, je nach Themenbereich, zu dem ein Journalist unterwegs ist, für ein Winzer-Porträt, einen Wein, die Landschaft, die Region, also da sind die Möglichkeiten, aus der Reise was zu publizieren doch sehr vielfältig.“

KHH:
„Das hört sich sehr spannend an, wie eine never ending story.“

Ernst Büscher:
„Das schöne und besondere am Wein und vielleicht sogar das einzigartige am Wein ist, dass es ansonsten so gut wie kein Produkt mehr im Lebensmittelbereich gibt, wo der Erzeuger alles in einer Hand hat. Wir leben fast nur noch von Verarbeitungsprodukten, ein Landwirt erntet beispielsweise seine Kartoffeln und daraus werden Kartoffelchips oder Kartoffelpüree gemacht. In der Lebensmittelindustrie werden nur noch unterschiedlichste Produkte zusammen gefügt, aber beim Wein hat man den Winzer, der überlegt sich, welche Rebsorte Pflanze ich auf welchen Boden, bereits da muss er sich schon viele Gedanken machen, um anschließend z.B. das Terroir auch in der Flasche zu haben.

Arbeiten im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Arbeiten im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Dann muss der Winzer den Rebstock das ganze Jahr über pflegen, er muss dafür gute Bodenkenntnisse haben, er ist Geologe, er ist Biologe,
er muss den ganzen Pflanzenschutz betreiben, er ist Phytopathologe, er ist Techniker, weil er die Schleppertechnik, die Spritztechnik, die Laubschneidetechnik, die Bodenbearbeitungstechnik beherrschen muss und dann muss er die Trauben ernten, von Hand oder mit dem Vollernter?

Frühling Im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Frühling Im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Wann ernte ich, wie ernte ich, wie presse ich die Trauben, wie verfahre ich mit dem gepressten Most? Dann im Keller ist er Mikrobiologe, muss die Filtertechnik beherrschen, muss dann den Wein abfüllen und sich mit Verpackungstechnik auskennen, entscheidet sich für Glasverschluss oder Schraubverschluss, für Korken, Kunststoff oder Naturkork, alles Aspekte, die später dann auch verbraucherrelevant sind.

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

So, dann hat er den Wein in der Flasche, hat aber noch keine Flasche verkauft, ist nun Marketingfachmann, muss ein Etikett designen, muss sich auf Messen präsentieren. Da heißt es: morgens Gummistiefel, abends High Heels, wenn es eine Winzerin ist.“

KHH:
„Kann man sagen, wie viel Prozent Winzerinnen unterwegs sind?“

Ernst Büscher:
„Also in der Ausbildung sind es mittlerweile schon über 20%, Tendenz steigend.

Winzerin Anette Closheim © Copyright Karl-Heinz Hänel

Winzerin Anette Closheim © Copyright Karl-Heinz Hänel

Frauen sind oftmals eine Spur emotionaler, mit spannenden Konzepten, auch wenn es darum geht, zu vermitteln, was sie als Winzerin (z.B. Anette Closheim ) mit dem Wein machen.“

Winzerin Nadine Poss Weinkönigin 2013 © Copyright Karl-Heinz Hänel

Winzerin Nadine Poss Nahe- (2012) u. Deutsche Weinkönigin 2013 © Copyright KH Hänel

Nadine Poss, Winzerin  aus Windesheim im Weinanbaugebiet Nahe war 2012 Nahe-Weinkönigin und wurde 2013 zur 65. Deutschen Weinkönigin gewählt.

Jakob Schneider Junior im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Jakob Schneider Junior im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Ein spannender Winzer aus Niederhausen an der Nahe: Jakob Schneider, über den, sowie weitere Winzer und Weingüter von der Nahe an dieser Stelle ausführlich berichtet wird…

Erfahren Sie mehr über das Deutsche Weininstitut,

Broschüren vom Deutschen Weininstitut

Und das ganze noch mal als Film: hier bitte

Journalist im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Journalist im Weinberg © Copyright Karl-Heinz Hänel

Entdecken Sie die Weinberge an der Nahe

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Weinverkostungs-Seminar Deutsches Wein Institut © Copyright Karl-Heinz Hänel

Auch Minerlwasserhersteller haben da so ihre Empfehlungen zu Wasser & Wein…

Lesen Sie von einem der Journalisten seinen „Wein-Roman“: Wein oder nicht sein
von Uwe Kauss: ISBN ISBN 978-3-86314-268-1, Hardcover, 312 Seiten, 16,80 €

Verwenden Sie meine preiswerten professionellen Fotos rund um Wein sofort downloaden

Weinkeller

Weinkeller in Franken © Copyright by Karl Heinz Hänel PANORAMO fotolia #26860646

Das Deutsche Weininstitut bei facebook

Wein und Feste 2015 in der Pfalz

Wein und Feste 2015 in der Pfalz © Copyright by PANORAMO #21640972

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Über Karl-Heinz Hänel

Ich bin freier Reise- und Bild-Journalist, content creator und ein PR-Multiplikator, unterhalte meine Leser mit Product Placement und erzähle Geschichten in Wort und Bild, die ich selbst erlebt habe. Dafür bin ich redaktionell verantwortlich. Alle Angaben gemäß § 5 TMG finden Sie im Impressum und in meiner Vita
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