Eine Multimedia-Klosterbesichtigung lockt auch die Jugend.
Eine Flusskreuzfahrt auf der Donau hält jeden Tag eine andere Sehenswürdigkeit bereit.
Dieses UNESCO-Welterbe erbauten einst die Benediktiner am Donauabschnitt der Wachau. Der heutige Overtourism für diese Stätte war bisher noch kein Thema…
Bei Donau-Flusskilometer 2.036 liegt am linken Ufer die Schiffstation Melk. Wie für viele andere Flusskreuzfahrtanbieter, auch für A-ROSA ein Höhepunkt, der Stop in Melk und die Besichtigung des ca. 1.000 Jahre alten einstigen Bollwerks des Christentums auf 60 Meter Höhe und 210 Meter über dem Meeresspiegel. Zu Recht wurde diese Region von Chronisten die Wiege Österreichs genannt, politisch gesehen. Und auch Napoleon hat hier ein paar mal genächtigt. Schon um das Jahr 1.100 wurde das politische Melk zum religiösen Mittelpunkt.
80 x 40 m. Bald galt diese Stätte als Österreichs schönster Kirchenbau des Hochbarocks.
Hoch über der österreichischen Donau gelegen, das Benediktiner Stift Melk.
Vom erhabenen Stift Melk bietet sich ein Ausblick auf den Ort Melk und die Umgebung.
Der Ausblick vom Balkon der Altane über den Ort und die Landschaft ist beeindruckend.
Die Stiftskirche Peter & Paul ist von Pracht und Prunk nur so übersäht.
Selbst wenn man sich auf eine der Kirchenbänke setzt, die Motivfülle ist nicht zu erfassen.
64 Meter hoch ist die Kuppel der Stiftskirche Peter & Paul
Kaum zu glauben und nicht zu bemerken, eine halbe Million Besucher kommen jährlich .
Zahlreiche Decken sind voller Fresken. Melk gilt als schönstes Barockkloser Europas.
Die Szenen der Deckenfresken waren Bestandteile der Bildung der Benediktinermönche.
Unter diesen Deckenfesken kann man die Blütezeit des Barock nachempfinden.
Eine Wendeltreppe in den Bibliotheken.
In einem der 12 Bibliotheksräume.
In einem der 12 Bibliotheksräume.
In einem der 12 Bibliotheksräume.
In einem der 12 Bibliotheksräume.
So mancher Besucher möchte nur einmal unter dieser Wendeltreppe gestanden haben, die einst den Bestsellerauthor Umberto Ecco für die Handlung in seinen Roman „Der Name der Rose“ inspirierte. Immerhin ist dies auf den geführten Besichtigungen möglich, denn nur wenige der 12 prunkvollen Bibliotheksräume mit über 100.000 Büchern,
darunter 2.000 Handschriften, dürfen vom täglichen Besucherstrom bestaunt werden.
Unter Panzerglas, der wohl wertvollste Schatz des Stifts ist das Altarkästchen der Swanhildis um 1080, das Tragaltärchen ist ein Holzkästchen mit geschnitzten Reliefs aus Walrosszahn.
Wir müssen zurück zum Schiff und verlassen beeindruckt diesen prunkvollen Ort, ein letzter Blick zurück , bevor sich die Schleusentore schließen. Unsere Flusskreuzfahrt geht weiter.
Während es draussen dämmert, steht uns ein besonderes Menu für diesen Abend bevor.
Das A-ROSA Wine & Dine. Viel Gesprächsstoff und großen Appetit haben wir auf jeden Fall.
”Marketing-Hinweis” Diese Donau-Pressereise erfolgte auf Einladung von: A-ROSA
Wer mehr wissen möchte, oder reservieren, findet alle Infos auf: stiftmelk.at
Mein Lesertipp: Eine ergiebige Informationsquelle über die Donau…
Der Antiquarius des Donau-Stroms oder ausführliche Beschreibung dieses Stroms von seinem Ursprung und Fortlauf, bis er sich endlich in das schwarze Meer ergießet … Quelle