In der Vorweihnachtszeit immer wieder ein Thema

Kaffee trinkender Armer in Neapel?

Kaffee trinkender Armer in Neapel? wer war dieser Mann, wo lebte er?

Was ist aus dem „suspended coffee“ geworden?
„Coffee-to-go„: Was ist von der Geschichte übrig geblieben? Ein Foto und eine rührende Geschichte gingen vor 4 Jahren um die Welt.

Mit diesem bei google schon über 1.000.000 mal gezeigten Foto geht die 30 Mio mal geteilte Geschichte von einem für andere mit bezahlten Kaffee in allen Sprachen um die  Welt… google.de/search suspended coffee

Die Geschichte stammt angeblich aus Neapel. Man kauft in einem Cafe zwei Kaffees, einen für sich selbst und einer ist „aufgeschoben“. Wenn dann eine Person in das Cafe kommt, die sich keinen Kaffee leisten kann, bekommt diese den „Aufgeschobenen Kaffee“.

Einfache Hilfe, ohne selbst viel Geld oder Zeit zu investieren, ein simples Prinzip der Nächstenhilfe und Nächstenliebe. Natürlich kann nicht nur Kaffee aufgeschoben werden, auch wenn der Name „Aufgeschobener Kaffee“ bedeutet. Alles, was das teilnehmende Café/Restaurant erlaubt und was man selbst aufschieben mag, kann als im Voraus bezahlt werde. Der Kaffee ist dabei nur ein Anfang. Brot, Brötchen, Kuchen, ein Imbiss, eine vollständige Mahlzeit, Limonade, Tee- oder andere warme/kalte Getränke oder/und Mahlzeiten…
teilnehmende Cafés:  
SuspendedCoffeesGermany

Über Karl-Heinz Hänel

Ich bin freier Reise- und Bild-Journalist, ein PR-Multiplikator, unterhalte meine Leser mit Product Placement und erzähle Geschichten in Wort und Bild, die ich selbst erlebt habe. Dafür bin ich redaktionell verantwortlich. Alle Angaben gemäß § 5 TMG finden Sie im Impressum und in meiner Vita
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