Zu viele schreiben – ABER – zu wenige wollen das dann lesen
behaupten viele. Und dafür was zahlen? Möglichst nicht. Und dann ist da noch die Debatte der mehr oder weniger guten Bezahlung. Nun, das alles trifft vielleicht bei den Printmedien zu. Hinken da noch manche Hirne der Globalisierung der Medien hinterher?
„Das ist die hässliche Seite des neuen Geschäftsmodells ‚Frankfurter Rundschau‘ und in sozialpolitischer Hinsicht auf Dauer nicht hinnehmbar.“ Mit diesen Worten hat der Vorsitzende des DJV Hessen Hans U. Heuser, die Nachricht kommentiert, dass die „FR“ wieder schwarze Zahlen schreibt, angeblich auf Kosten der schlecht bezahlten Redakteure … den ganzen Artikel und die Komentare dazu lesen
Autor dieser Kress-Report-Meldung: Marc Bartl
Quelle: kress.de
Online zählt, was passiert, nicht was idealerweise sein sollte… (Meinung des Autors)