Was für die Bienen gut ist, kann uns doch auch nicht schaden, oder ?
So wie die Bienen den Nektar zu Honig bereiten, in den Waben speichern und verdeckeln, wird uns Menschen als Nutznießer für den Verzehr ein einmaliges Stück Natur geschenkt.
Das Wachs der Bienenwaben schützt den Honig auf eine einzigartige Weise und trägt so gleichermaßen zu dessen Frischerhaltung und seinem charakteristischen Geschmack bei.
In der Abgeschiedenheit des Balkangebirges entsteht aus dem Nektar unzähliger bunter Frühjahrsblumenwiesen unter lichten Akazienwäldern ein milder, blumiger Honigtraum. Nur eines vieler von der Biene stammenden Produkte, mehr dazu: www.Aspermuehle.de
Die Königsklasse: Gelee Royale, Weiselfuttersaft oder auch Königinnenfuttersaft genannt, ist der Futtersaft mit dem die Bienen ihre Königin aufziehen und ein Leben lang füttern. Gelee Royale steht ausschließlich der Königin ihr ganzes Leben lang zur Verfügung.
Eine Bienenkönigin erreicht aufgrund der Fütterung mit dem Gelee Royale innerhalb von fünf Tagen das 800fache Ihres Gewichts und ihre Lebenspanne ist etwa 60 mal länger als die Ihrer Artgenossinnen, welche nur in den ersten drei Lebenstagen mit Gelee Royale gefüttert werden und anschliessend mit Honig, Propolis und Pollen versorgt werden.
Die harte Arbeit und den Überlebenskampf der Bienenvölker zeigt dieser Dokumentarfilm
Das steckt drinnen in Gelee Royale:
Wasser, Zucker, Proteine, Aminosäuren, Fette, Thiamin, Riboflavine, Pyridoxin, Niacin, Pantothensäuren, Biotin, Folsäure, Sterine, Biopterin und Neopterin, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das ebenso darin enthaltene 4-Hydroxybenzoesäuremethylester dient als natürliches Konservierungsmittel.
Auch der Mensch glaubte schon früh in seiner Zivilisationsgeschichte den Wert dieses einzigartigen Elixiers erkannt zu haben. Bereits die Griechen, als auch die Römer kannten Gelee Royale und auch verschiedene Indianerstämme wussten es zu schätzen. Aber auch in der chinesischen Medizin wird Gelee Royale bis heute verwendet.
Dem Gelée royale werden sehr viele Eigenschaften und Anwendungen nachgesagt. So soll es antimikrobiell und krebshemmend wirken. Außerdem soll es Blutzuckerspiegel und Blutdruck positiv beeinflussen. Der regelmäßige Verzehr soll die Vitalität der Zelle und die Zellteilungsrate erhöhen, was einen gewissen Widerspruch zur krebshemmenden Wirkung darstellt.
Fakt: Der aktuelle Stand der Forschung reicht nicht aus, um Gelée royale als Heilmittel empfehlen zu können. Diese Einstufung ist sogar laut dem deutschen Lebensmittel-Gesetz verboten. Eine gesundheitsbezogene Werbung ist laut §18 LMBG untersagt.
Dieses hochwertige Nahrungsergänzungsmittel ( dies zu schreiben ist erlaubt ) ist nicht jedermanns Sache, es kann schon mal auf der Zunge kribbeln, ähnlich wie beim Verzehr eines zarten Blattes einer Brennnessel. Probieren geht also über studieren, denn der Verzehr des Gelée Royale könnte durch seinen Protein- und Aminosäuren-Anteil sogar zu allergischen Reaktionen bis hin zum Tode führen. Aber keine Angst, versuchen Sie es einfach mal mit einer kleinen Probiermenge, sollten Sie neugirig geworden sein…