Nach dem Erfolg von „Die souveräne Leserin“ jetzt „Der souveräne Leser“
„Werbung” Wer schon „Die souveräne Leserin“ von Alan Bennett gelesen hat (»Ein herrlich unterhaltsames, witziges Buch, aber außerdem noch sehr viel mehr: ein todernstes Manifest über die Macht des Lesens, Leben zu verändern, und über die Möglichkeit, durch das Lesen das Leben zu führen, das man schon immer führen wollte.« The Observer ), der wird auch seine Freude an dem Buch „Der souveräne Leser“ aus der SALTO-Reihe des Wagenbach Verlags haben.
„Nichts ist ihm heilig“, in den 13 kurzweiligen Esseys über Kafka oder Denton Welch erfährt der Leser, wieso man Biografien immer von hinten lesen Sollte.
Ganz gleich, mit welcher der Features man beginnt, nach wenigen Sätzen wird man in die Geschichte hineingezogen, erlebt, wie das eigene Wissen beansprucht wird, um den Witz und Tiefgang nachvollziehen zu können und dass man auch selbst immer irgendwie mit drin steckt, sich wiederfindet und sei es nur aufgrund der eigenen ähnlichen Erfahrungen.
Im Vergleich zum Titel „Die souveräne Leserin“ ermöglichen die 13 Geschichten des souveränen Lesers, an beliebiger Stelle zu starten oder zu unterbrechen … zum Buch