Auf dem Boden der altgriechischen Stätte „Agios Athannasios“
Erschöpfte Wanderer stärken sich mit einem Bier…
Wanderung von Kuhdes nach Qeparo.
Auf dieser Tour führte uns Guide Ricardo von der Agentur zbulo
Das Dorf „Qeparo Fshat“ liegt 700 m oberhalb des gegenwärtigen Ortes „Qeparo Fushe“.
Den von Kuhdes kommenden Wanderer begrüßen mächtige Friedhofs-Zypressen.
Der malerische Weg durch das alte Dorf wirkt laut Trescher-Reiseführer gespenstisch.
Aus Sicht des Albanischen Tourismus-Verbandes ein traumhaft schöner Ort.
Zwischen den meist verlassenen Häusern ist der Besucher für sich allein.
Wenn man auf Bewohner trifft, könnten diese als Zweitsprache griechisch sprechen.
Weiter ins Tal hinab erreicht man das Kloster des heiligen Dimitrius.
Viele frühere Wohnstätten fielen dem zerstörerischen Kommunismus zum Opfer.
Die überwachsenen Überreste sind ein Eldorado für Maler und Fotografen.
Auch an Architektur interessierte Entdecker finden die eine oder andere Überraschung.
Irgendwann gelangt man an den höchsten Punkt und hat einen Ausblick zur Küste.
Die verzweigten Wege zwischen den Häusern scheinen einem Labyrinth zu gleichen.
„Das andere unentdeckte Albanien“ ist ein Projekt zur Förderung des Landes.
Daran beteiligen sich: die GIZ, i.V. u.a. Ismail Beka, GIZ Deputy Director.
sowie die National Tourismus Agency Albania i.V. durch Adnan Zyma,
sowie die Vertretung der Deutschen Botschaft in Albanien
projektübergreifend war von der AGEG-Tourism.de vor Ort: Joachim Chwaszcza
Text und Fotos Copyright © Karl-Heinz Hänel Blog.Liebhaberreisen.de
mehr: Albanien – das andere unentdeckte
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