Wer nach Schottland reist, willen auch „echte Schotten“ sehen
Eine Reise durch Schottland ohne Schottenröcke, das geht doch gar nicht…
Ein Kilt ist traditionell Männern vorbehalten. 1631 tauchte eine Tunika in einem Stich zu dem Bürgerkrieg auf. Nach der schottischen Niederlage in der Schlacht von Culloden wurden Kilts und Plaids als Element schottischer Identität im Disarming Act von 1746 verboten und erst 1782 wieder erlaubt. Quelle Wikipedia
Der Kilt erlebte seine Renaissance, als der britische König Georg IV. 1822 Schottland besuchte und sich im Kilt präsentierte. Fort an hat jeder Clan sein eigenes Karomuster.
Stuart MacBride ist ein bedeutender Sponsor der Drumtochty Highland Games.
Das Schottenmuster seines Clans sieht so aus: clan macbride
Und dieser Schotte unten rum…
Hinter jedem Kilt steht auch eine Privatperson: Stuart MacBride
Als Gründer, sowie Inhaber des Unternehmens TRINITY, war Stuart MacBride seit 1971 in der Offshore-Industrie erfolgreich. Mit Sitz in Aberdeen wurde das Unternehmen 1990 mit dem Ziel gegründet, die größte unabhängige Cateringfirma in Schottland zu werden.
Sein Sohn gleichen Namens ist übrigens der berühmte Krimi-Autor Stuart MacBride
Und was tragen die Schotten nun unter ihrem Rock? Das bleibt jedem selbst überlassen und so steht diese Frage weiterhin im Raum. Wenn Sie einen Schotten treffen, mal fragen.
Frauen tragen übrigens so genannte kilted Skirts, kiltähnliche Röcke.