Ich lese langsam, lasse mir jedes Wort auf der Netzhaut zergehen und ich brauche für ein gutes Buch eine Ewigkeit – aber das ist auch gut so.
Jedem das Seine, anders geht es ab mit „Spritz“, am 10. April mal von Bild.de favoritisiert.
Spritz bietet die Einstellung verschiedener Lese-Geschwindigkeiten an – von 250 bis 600 Wörtern pro Minute. Die „Spritz“-Technologie wurde von einem Start-up konzipiert, das seinen Sitz in Boston und München hat und mag für gewisse Karieren in Zukunft zwingend erforderlich sein … Ich springe auf den mir schon zu schnell fahrenden Zug nicht mehr auf.
… zu meinen Buchempfehlungen, für Sie schon mal im Schneckentempo gelesen.