Print ist tot? Für „Brand eins“ kann man diese Frage getrost verneinen
Die Auflage des monatlichen Wirtschaftsmagazins liegt schon seit Jahren stabil bei knapp 100.000 verkauften Exemplaren. Im Interview mit erklärt Gründerin, Verlegerin und Chefredakteurin Gabriele Fischer, warum Pauschalurteile über das Ende gedruckter Medien falsch sind, das Internet für „Brand eins“ dennoch unverzichtbar ist – und Journalisten sich nicht so wichtig nehmen sollten.
… den ganzen Artikel lesen Autor dieser Kress-Report-Meldung: Henning Kornfeld
Zitat-Quelle mit freundlicher Genehmigung: Kress.de