Vor unseren Augen sterben die mächtigsten Lebewesen unseres Planeten.
Die Mamutbäume oder Redwoods, viele von ihnen haben über 2.000 Jahre überstanden, doch der jetzige Klimawandel haut sie um.
Trump leugnet nicht nur die Klimakrise, sondern lässt in seiner Amtszeit auch den Stolz einer Nation zugrunde gehen. Jeder dieser Riesen braucht pro Tag 2.000 Liter Wasser!
Die für uns in Deutschlands Fichtenwäldern ihr Unwesen treibenden Borkenkäfer, sie sind ohne Vorwarnung in den Kronen der höchsten Bäume der Welt angekommen.
Die Dürre der letzten Jahre konnten die Giganten, die Jahrhunderte erfolgreich jedem Feuer trotzten, nicht länger verkraften und wurden leichte Beute für winzige Käfer.
Kalifornien war bisher ein fruchtbares Land und der USA größter Exporteur für Mandeln, verschiedenste Nüsse, Bohnen, Orangen, Oliven, Trauben und Baumwolle.
Dafür wurde von Jahr zu Jahr immer mehr Wasser aus den Bergen kommend, aus dem Grundwasser gepumpt. Damit nicht genug, kam noch die Wasser verbrauchende Massentierhaltung nach Kalifornien, um Milch zu exportieren.
Die klassischen Wasserräder haben manges Wasser längst ausgedient.
Dann begannen politische Kämpfe um den knapper werdenden Rohstoff Wasser.
Las Vegas und Los Angeles ließen Kanäle bauen, um das Wasser aus den Bergen wie auf einer Autobahn in die Städte zu pushen.
Bisher konnte man sie besichtigen, die größten und berühmtesten Mamutbäume der Welt. Doch das wird in Zukunft nicht mehr so unbefangen möglich sei.
Denn kürzlich ist bei einem der bis zu 80 Meter hohen Bäume ein Ast abgebrochen.
Ein Ast von solch einem Baum ist nicht nur ein Ast, er ist eher mit der Größe eines gewöhnlichen ganzen Baumes zu vergleichen und wiegt mehr als eine Tonne.
Wer da drunter stand hatte einen schmerzfreien Tod.
Südamerikas Regenwälder, Australiens Wälder, das Great Barrier Reef, der ansteigende Meeresspiegel und nun die Reedwoods…
Und wieder gibt es bald ein unbefangenes touristisches Ziel weniger auf diesem Globus.
Quelle: Borkenkäfer in Kalifornien