Heute kaum vorstellbar, dass es einmal ein Land in Europa gab, das komplett abgeschottet war. Aber auch das ist Albanien: Fußball-EM & Ehrenmorde
„Das andere unentdeckte Albanien“
Es folgt die Beschreibung einer abenteuerlichen Reise, für Jedemann zu empfehlen, der gern wandert, die kaum berührte Natur der Albanischen Alpen und die Gastfreundschaft der Bewohner der versteckten Bergdörfer erleben und kennen lernen möchte.
Dank unserem die gesamte Tour begleitenden Guide Ricardo von der Agentur zbulo, der jede Situation souvären meisterte und Ihnen sein Angebot „Disvover Albania“ offeriert.
Nach einer Bootsfahrt auf dem Stausee folgte eine spektakuläre Steil-Wanderung vom
Koman-Stausee ab Bootsanlegepunkt Liqeni i Fierzës im Naturpark Nikaj-Mertur/Mërtur
in der als besser bekannten Wanderregion Lekbibaj, mit Ziel und Übernachtungsstop im
Bergdorf „Brise“, das nur zu Fuß erreichbar gute 500 Meter über dem Stausee liegt.
Ab der Kleinstadt Kukës sind es bis zum Stausee bei Fierza 110 km, dann wird gewandert
Die über unseren Besuch vorab informierten Dorfältesten der umliegenden Dörfer hatten teilweise 3 Stunden Fußmarsch hinter sich, um bei unserem Eintreffen im Dorf „Brise“ dabei sein zu können.
Die nächstjüngere Generation hatte die Aufgabe, vom Besten zur Begrüßung anzubieten.
Frisch geschlachtet, serviert wird für den besonderen Anlass Lammfleisch vom Grill.
Die Übernachtung in dem von der Welt abgelegenen Bergdorf ist ein besonderes Erlebnis.
Die Häuser der Bergbauern sind kulturelle Zeugnisse aus einer anderen Zeit.
Weder Autos, Flugzeuge oder Züge sind zu hören, nur die Hähne krähen am Morgen.
Wir reden über Shqipëria, besser bekannt als Albanien, dieses atemberaubend schöne Land befindet sich touristisch in einem Dornröschenschlaf und will wachgeküsst werden.
Allerdings, mag man einen Reiseführer-Verlag als Indikator für das Interesse an Albanien ansehen, dann erwachte die Touristische Nachfrage bereits, denn dem Trescher Verlag gingen die Exemplare der letzten, bereits 5.Auflage aus.
Verlaufen, Shani aus dem Dorf Kudhes führte uns hilfsbereit auf den richtigen Wanderweg
Sie, auch aus Kudhes, wundert sich, warum Sie fotografiert wird, sie sei doch viel zu alt…
Die mir vorliegende 6.Auflage „Albanien“ von Renate Ndarurinze aus dem Trescher Verlag ist trotz ihrer 348 Seiten ein kompakter Begleiter für das Land inklusive Wanderungen.
Ich erlebte das Land als kaum aufgesuchtes Natur- und Wanderparadies, eine herzliche Gastfreundschaft und eine gute ursprüngliche Gastronomie für wenig Geld.
Gehobene Küche im Restaurant Picante, an der Meeres-Promenade „Taulantia“ in Durrës
Die daraus entstanden Foto-Reportagen sind in der HuffingtonPost online zu lesen.
Stationen meiner Albanien-Reise:
das Hotel Gjallica hotelgjallica.al/
was da so alles abgeht, siehst Du auf www.facebook.com/Hotelgjallica1/
das Hotel Drymades Inn am Meer: drymadesinn.al/
und was da so alles abgehen könnte, siehst Du im Blog: drymadesinn.al/blog
Menschen und Begegnungen Poet Lefter Cipa mit Ehefrau Qerana
Im Bergdorf Pilur – Tourismus könnte der Jugend den Anreiz zum bleiben ermöglichen…
Albanien hier online auf ARTE+7 , sowie im TV bei ARTE+7
Albanien
amtlich Republik Albanien, ist ein Staat in Südosteuropa bzw. auf der Balkanhalbinsel.
Er grenzt im Norden an Montenegro und den Kosovo, im Osten an Mazedonien und im Süden an Griechenland. Die natürliche Westgrenze wird durch die Küsten des Adriatischen und des Ionischen Meeres gebildet… Quelle: Wikipedia
„Das andere unentdeckte Albanien“
ist ein Projekt zur Förderung des Landes. Daran beteiligen sich:
die GIZ seit 1988 im Auftrag des BuMi für wirtschaftl. Zusammenarbeit u. Entwicklung
u.a. Ismail Beka, GIZ Deputy Director für den Nordosten, Ismail ist nur für den Nordosten zuständig. Im Norden ist es Shpresa und im Süden Dhurata und Valbona. (Interview folgt)
die AKT, News: 10 deutsche Journalisten besuchten am 4.Juni das Museum in Kukës
die National Tourismus Agency Albania vertreten durch Adnan Zyma,
sowie die Vertretung der Deutschen Botschaft in Albanien,
und projektübergreifend von der AGEG-Tourism.de vor Ort Joachim Chwaszcza (mitte)
Aktuell gibt es für Interessierte online nachzuhören, eine Lange Radio-Nacht beim Sender: Deutschlandradio Kultur
Facebook-Freund Peer F. Holm über seine Erfahrungen: „Ich war im Dezember gerade für ein paar Tage in Tirana. Spannendes Land, sehr herzliche Menschen, gute Küche. Leider aber auch viele Bausünden und – so wie ich gehört habe – immer noch sehr starker Filz. Der Verkehr ist abenteuerlich. Verkehrsregeln scheinen in Albanien nicht zu existieren. Aber irgendwie klappt es trotzdem.“
Mehr zu Albanien von mir? dann bitte hier…
Mehr zu Albanien von mir? dann bitte hier…
„Werbung” Reiseführer-Tipp: Albanien aus dem Michael Müller Verlag 2. Auflage 2023