Was bleibt? – meine persönlichen Buchempfehlungen zum Thema Krebs… Am 4. Februar war Weltkrebstag – Warum bedarf es hierzu Bücher?
Weil Ärzte nicht dafür bezahlt werden, die Betroffenen hinreichend zu informieren und zu beraten, dass dringend auch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten ansteht.
Denn generell ernähren wir uns zu Tode. Hier geht es auch um den eigenen Körper.
Höchstens die Ernährungs-Docs im wöchentlichen TV klären auf, dass eine auf die Krankheit zugeschnittene Ernährung ergänzend zur klassischen Behandlung wahre Wunder bewirken kann.
Fällt das Wort Krebs, machen unbeteiligte gedanklich erst mal einen Schritt zurück. Krebs, das ist doch Chemotherapie, keine Haare auf dem Kopf, vielleicht ja schon das Todesurteil. Jedenfalls etwas, womit man nichts zu tun haben möchte.
“Ich habe Krebs”, wer nicht selbst betroffen ist, für den hört sich das an, als wenn es die Pest wäre.
Auch wer vom Arzt die Diagnose “Krebs” erhält, wähnt sich oft sofort als Todeskandidat.
Doch ab dem Moment kann man sein Leben auch vor einem Neuanfang sehen. Die am meisten vorkommenden Krebsarten sich oft auch heilbar, insbesondere, wenn sie früh erkannt werden.
Krebs im Frühstadium, das bedeutet auch die Chance auf Heilung. Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, das ganze medizinische Programm. Das bedeutet auch, ein Jahr Krebsbehandlung steht an, danach eventuell eine Reha und danach für Berufstätige eine schrittweise Eingliederung in die Berufstätigkeit.
Wer betroffen ist, oder einfach nur vorbeugend leben will, für den habe ich geeignete Buchempfehlungen.
“HOW NOT TO DIE” (auf deutsch) ist das beste Buch über eine gesunde Ernährung, das ich je gelesen habe.
Warum und wie man sich gesünder ernähren sollte, schreibt darin Dr. Michael Greger
Dieses und weitere höchstwahrscheinlich lebensverlängernde Bücher finden Sie hier