Von Johann Wolfgang von Goethe empfohlen gehörte er zu den Redakteuren in der Gründungszeit der »Zürcher Zeitung«.
Wer das Reisen liebt, gerne auf alten Fährten durch Deutschland reist, gern über das Reisen liest, die großen Flüsse mag oder als Reisewege wieder entdecken will, wer sich in Geschichten hinein ziehen lässt, von Menschen und Begebenheiten längst vergangener Zeiten inspirieren lassen möchte, oder wer ein Freund der Schriften von Michel de Montaigne ist, dem sei hiermit das große gebundene 684 Seiten starke, mit teils doppelseitigen 140 historischen Abbildungen, bestaltete BUCH der „Briefe eines reisenden Franzosen“ empfohlen.
Johann Kaspar Riesbeck inspizierte das Deutschland seiner Zeit; ein Ahnherr des Reisejournalismus, in Briefform und auf höchstem literarischen Niveau. Sein Hauptwerk in zwei Bänden, 1783 in Zürich verlegt, erschien anonym, erreichte aber rasch mehrere Auflagen und fand, übersetzt in England oder Frankreich, in Holland oder Schweden, weite Verbreitung: Als vielzitierte Briefe eines reisenden Franzosen.
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