Kulinarisches Hamburg 2023

Elbphilharmonie Hamburg © Copyright by Karl-Heinz Hänel
Hamburger Hafen © Copyright by Karl-Heinz Hänel

Tipp: das erste „Hamburg Food Festival“

Hamburger Restaurants weiterhin an der Spitze der Nachhaltigkeit:
Viele „Grüne Sterne“ und das erste „Hamburg Food Festival“  
Nordisch, regional und vor allem nachhaltig, so positioniert sich die Hamburger Foodwelt seit einiger Zeit. Dementsprechend wurden alleine sechs Restaurants der Stadt gestern vom Guide Michelin mit einem „Grünen Stern“ ausgezeichnet.

Die meisten können auf dem 1. Hamburger Food Festival vom 14. bis 18. Sept. live erlebt werden. Aber auch die klassische Gourmetküche ist an der Elbe gut vertreten:  Zehn Hamburger Restaurants sind seit gestern mit Sternen ausgezeichnet worden, das „Lakeside“ im Hotel Fontenay erstmals mit zwei Sternen, Fabio Häbel mit seinem „haebel“ auf St. Pauli das allererste Mal.

Die bereits zum dritten Mal vergebene Auszeichnung „Grüner Stern“ steht für Bewusstsein für biologisch-ökologisch und zu fairen Bedingungen erzeugte Produkte, für Regionalität und Saisonalität und damit auch für Klimaschutz und soziales Engagement. Gerade die Hamburger Großstadt-Chefs legen hierauf einen besonderen Wert und kreieren mit ihrer authentischen, oft schnörkellosen Küche einen neuen Trend. Auf kurzen Wegen kommen aus dem ländlichen Umland und von der nahen Nord- und Ostsee die regionalen Zutaten oder werden inzwischen auch direkt von den Restaurant-Köchen selbst angebaut.  

So zählen Hamburgs vom Guide Michelin mit dem „Grünen Stern“ versehenen Restaurants mit ihren engagierten Gastgebern allesamt zu den Top-Adressen der Stadt: 

·       Wolfs Junge (Sebastian Junge) – www.wolfs-junge.de 
·       100/200 (Thomas Imbusch) – https://www.100200.kitchen/ 
·       Landhaus Scherrer (Heinz Wehmann) – www.landhausscherrer.de 
·       haebel (Fabio Haebel) – www.haebel.hamburg 
·       HACO (Björn Juhnke) – www.restaurant-haco.com 
·       Zeik (Maurizio Oster) – www.zeik.de

„The Table“ weiterhin mit drei Sternen, „Lakeside“ jetzt mit zwei Sternen und das „haebel“ erstmals mit einem Stern dabei

Die Spannung in Karlsruhe war gestern groß, als der Guide Michelin seine berühmten Sterne für 2023 vergab. Insgesamt wurden 327 Sterne verliehen, Deutschland erreichte mit zehn Drei-Sterne-Restaurants eine neue Rekordzahl und acht neue Zwei-Sterne-Restaurants kamen hinzu. In Hamburg neu dabei ist der Food-Tausendsassa Fabio Haebel mit seinem – in einem alten Nachtclub auf St. Pauli untergebrachten und fest im Viertel verankerten – „haebel“, bekocht vom Chef Kevin Bürmann (ein Stern). Mit perfekten Alsterblick kann man seit gestern auch im „Lakeside“ des Hotels Fontenay zwei Sterne-Niveau genießen, geleitet von Julian Stowasser. Fast schon traditionell kocht Kevin Fehling in seinem „The Table“ in der HafenCity mit drei Sternen.

Die Zehn „besten“ Hamburger Gourmet-Tempel 2023:   
The Table Kevin Fehling (Kevin Fehling, drei Sterne) –  https://thetable-hamburg.de/ 100/200 Kitchen (Thomas Imbusch, zwei Sterne) – https://www.100200.kitchen/  bianc (Matteo Ferrantino, zwei Sterne) – www.bianc.de Lakeside (Julian Stowasser, zwei Sterne, einer davon neu) – www.thefontenay.com/restaurants-bar/lakeside-restaurant Haerlin (Christoph Rüffer; zwei Sterne) – www.restaurant-haerlin.de haebel (Kevin Bürmann, ein Stern, neu ausgezeichnet) –   Jellyfish (Stefan Fäth, ein Stern) – www.jellyfish-restaurant.de Landhaus Scherrer (Heinz Wehmann, ein Stern) – www.haebel.hamburg Piment (Wahibi Nouri, ein Stern) – www.restaurant-piment.de Zeik (Maurizio Oster, ein Stern) – www.zeik.de Weitere Informationen unter https://news.michelin.de/
„Hamburg Food Festival“ im September 2023

Dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet und unter Beteiligung vieler – mit „Grünen Sternen“ ausgezeichneten – Gastronomen veranstaltet Hamburg vom 14. bis 18. September das erste „Hamburg Food Festival“. Im Veranstaltungszeitraum bieten zahlreiche gastronomische Aktion und unterschiedliche Events im gesamten Stadtgebiet ein kontrastreiches Programm mit Erlebnischarakter. Mit diesem Ansatz ist Veranstaltungskonzept einmalig in Europa. Besucher können sich auch die kreative Hamburger Kulinarik- und Getränkeszene, deren Produzenten und die lokalen Gastro-Player freuen. 

Gerade die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Gastgeber“ und „bewusster Konsum“ werden beim Festival eine große Rolle spielen. Inzwischen legen viele Hamburger und Gäste Wert darauf, zu erfahren, wie und wo die verarbeiteten Produkte erzeugt wurden und wer die Produzent*innen sind. Köch*innen beziehen ihre Lebensmittel aus dem unmittelbaren Umland, kennen oft die Bäuerinnen persönlich oder bauen selbst ihr Gemüse an. Nicht selten kommen in Hamburg die Erzeugnisse sogar aus dem direkten Stadtgebiet: Hamburgs Gemüsegarten „Vier- und Marschlande“ liegt nur wenige Kilometer von der City entfernt und Nordeuropas größtes Obstanbaugebiet „Altes Land“ gleich auf der anderen Seite der Elbe. Das ist nicht nur nachhaltig, in puncto Umwelt- und Ressourcenschonung, sondern auch dem Geschmack und der Frische der Produkte im großen Maße zuträglich.  

Ab Mitte Mai wird es weitere Infos zum ersten „Hamburg Foodfestival“ geben.
Smarte City-Snacker nutzen bei ihrem nächsten Hamburg Besuch dazu die
Hamburg CARD Kulinarik, mit der es exklusive Aktionen und Rabatte rund um Hamburgs Gastronomie gibt.

Medien-Service:

Weitere Informationen zum Guide MICHELIN: https://news.michelin.de/ 

Medieninfos zum Thema Kulinarik in Hamburg und Fotos zum Download: https://www.marketing.hamburg.de/Kulinarik.html 

Online-Newsroom für weitere Hamburg-Informationen: www.mediarelations.hamburg.de
 
Weitere Fotos sowie Footage von Hamburg für die redaktionelle Nutzung: www.mediaserver.hamburg.de

Über Karl-Heinz Hänel

Ich bin freier Reise- und Bild-Journalist, content creator und ein PR-Multiplikator, unterhalte meine Leser mit Product Placement und erzähle Geschichten in Wort und Bild, die ich selbst erlebt habe. Dafür bin ich redaktionell verantwortlich. Alle Angaben gemäß § 5 TMG finden Sie im Impressum und in meiner Vita
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