Manchmal erzählen wenige Bilder mehr, als lange Geschichten und lösen in uns das Fernweh aus. Aber was ist aus dem Land der Einwanderer gworden? In den Medien sehen wir Brände und die Folgen der Seuche, nur die Redwoods überleben
Kalifornien, das ist San Francisco, Los Angeles, der Highway 1 und 101, das sind die Naturparks Yosemite und Nevada, das ist Death Valley und das Weinland Napa Valley.
Das sind die Redwoods, 2.000 Kilometer Pazifik-Küste, die heiligen Felsen von Morro Bay, die Seelöwen, Big Sur, Hollywood, Marilyn Monroe, um nur wenige High Lights zu nennen.
Wo soll man anfangen, nach einer Reise darüber zu berichten, was man gesehen hat, was einen beeindruckte, was einen überwältigte?
Am besten mit der Empfehlung, sich vor der Reise schlau zu machen, der dritt größte Bundesstaat der USA ist gewaltig groß, San Francisco und L.A. liegen weit auseinander.
Da wären die 460 Seiten des Baedeker Kalifornien ein hilfreicher Ratgeber. Die 13. Auflage 2017 ist soeben erschienen…
Manche gut versteckte Attraktionen und Naturplätze sind allerdings in keinem Reiseführer zu finden, z.B. der Elfin Forest nahe Los Osos bei Morro Bay.
Was wurde aus Kalifornien, seit Trump regiert? Was denken die Farmer, die meistens nach dem zweiten Weltkrieg aus Deutschland in dieses Land kamen, dieses und die ganze USA aufbauten und den wirtschaftlichen Aufschung mit begründeten? Viele hatten sich bessere Bedingungen versprochen und Trump gewählt. Dann kam die Seuche… Und jetzt?
Reisereportage auf der Farm bei deutschen Auswanderern nach Kalifornien.
„Werbung” – »USA – Südwesten mit Kalifornien« von Volker Feser
Musikalisch stimmen ein: The Mamas And The Papas – California Dreamin‘. Audio …