Wir reisen und beweisen – mit unseren i-phones unsere bereiste Welt…
ich reise, also bin ich. In der Corona-Zeit mit dramatischen Reisebeschränkungen werfen uns die auf eine Kommunikation mit allen Mitteln zurück, um mit der Welt in Verbindung zu bleiben.
Wir selbst als Individuen können lediglich schreien oder trommeln, oder mit einer naiven Selbstverständlichkeit technische Geräte benutzen, ohne eine Ahnung davon zu haben, was wir tun, wie diese Geräte funktionieren und was wir unbedacht über uns preisgeben…
Der Bestsellerautor von „Auf Wunder ist kein Verlass“ Cord Christian Troebst hat für uns auf 496 Seiten die abenteuerliche Geschichte der Nachrichtentechnik recherchiert.
Die ersten Zeilen: „William Henry Gates III aus Seattle im US-Staat Washington war 14 Jahre alt, als er 1996 die Welt der Computer für sich entdeckte…“
wie es soweit kam und wie es weiter ging und weiter geht, lesen Sie hier.
Spannend und packend, so wie es vermutlich auch ein Radio-Reporter erzählen würde, so schreibt der Autor auf fast 500 Seiten, was er recherchiert hat.
Der Leser erfährt, wer wann was und wo zum Thema Kommunikation zuerst angewendet oder erfunden hat, eingebettet in die zeitlichen Umstände und Begebenheiten, welche in den sozialen und historischen Momenten auf der Welt gerade herrschten.
Misserfolge und Erfolge auf dem Weg des miteinander Kommunizierens bis in die Gegenwart, ja darüber hinaus auch bis in die Zukunft, werden mit den betreffenden Personen namentlich in Verbindung gebracht und sind auf eine Art beschrieben, als sei die Geschichte der Nachrichtentechnik ein Krimi. Viele bedeutende Namen der Weltgeschichte stehen mit der Entwicklung der globalen Kommunikation im Focus.
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