Am Ufern des Douro in Porto begenet einem auf Schritt & Tritt Portwein
Ursprünglich waren Anbau, Kellerei und Handel des Weines streng getrennt.
Während der Anbau in Douro-Gebiet fest in portugiesischer Hand war, wurde der Exporthandel in Porto zu einem großen Teil von Ausländern aus den Absatzgebieten im Norden übernommen.
Im Laufe der Zeit unvermischten sich Produzenten und Händler.
Händler kauften Weingüter und Winzer fingen an, selbst zu vertreiben.
Mittlerweile gehen immer mehr auch kleinere Weingüter am Douro dazu über ihren eigenen Portwein zu produzieren. Dies geschieht entweder durch Nichtverkaufen der Trauben, des Weines oder des schon in Fässern lagernden Portweines an große Handelshäuser.
So haben in den letzten 20 bis 30 Jahren einige sog. Quintas steigenden Bekanntheitsgrad durch ihren Portwein erlangt.
Zu nennen sind hier bspw. Passadouro, van Zeller, Ventocelos, Vieira de Sousa, Crasto, Vale Dona Maria, Vale Meao, Estanho, de la Rosa, Noval, Infantado, Vallado, Portal, Tedo, Pacheca.
Waren diese teils sehr alten Quintas früher die Lieferanten der großen Portweinhäuser, so greifen diese mancherorts noch als Familienbetriebe auftretenden Produzenten auf ihre eigenen Schätze in den Fässern zurück.
Der alte Weg vom Traubenproduzent als Grundlage des Ports wird immer öfter selber beschritten.Quelle Wikipedia
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