„Werbung” Städtereise für Kulturreisende, sowie für Kulinariker … die Anreise
Der Transfer…
Der Airport Rail Link is tagsüber schneller als der PKW-Verkehr…
An der Taksin Bridge steigt man um in die Hotel-Shuttle-Boote … Anfahrt zum Hotel
Eine gute Wahl ist das Royal Orchid Sheraton, alle 30 min pendelt das Hotel-Shuttle-Boot
Auf dem Fluß Mae Nam Chai Phraya bekommt man einen ersten Eindruck vom Hotel…
Wer oft im Sheraton übernachtet, genießt viele Vorteile, angefangen mit einem Upgrade,
kann für das Frühstück, zur Teatime und für die Abend-Snacks die Club-Lounge nutzen…
Das freundliche Sheraton-Team von links: Kaphong, Janejira, Ice, Na und Oh sorgt für einen entspannten Aufenthalt, organisiert online das Bording für Weiter- und Rückflüge, recherchiert Fahrzeiten, z.B. mit dem Zug statt mit dem Taxi zum Airport, findet beste Verbindungen und Umsteigemöglichkeiten.
Den Tag ausklingen lassen in der Lounge des Royal Orchid Sheraton…
Während unseres Aufenthaltes im Royal Orchid Sheraton bediente uns das Team immer gut gelaut rund um die Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten satt & Getränken jeder Art.
Vor dem Hotel befindet sich der Haus-Tempel, im Hintergrund ist die River City…
Thai-Girls empfangen die Besucher der Shopping mall und verbreiten Konsumlaune…
Street Live unmittelbar vor dem Sheraton und der River City…
Meeresfrüchte aller Art …
Der Bezirk Samphan Thawong nördlich der River City, eine Fundgrube für Schrotthändler
Daran grenzt nördlich Chinatown an, das mit der Dunkelheit erst so richtig erwacht…
Nach dem Chinesischen Neujahrsfest folgte am 22. Februar eine Kerzenprossesion…
Der Umzug ging durch die Straßen von Chinatown…
Die Nacht ist zum speisen da, hauptsächlich auf den Straßen von Chinatown…
Es gibt nichts kulinarisches aus der Thaiküche, was es hier nicht auch gibt…
Dazwischen ist prominieren angesagt…
Zu gucken gibt es reichlich…
Der Reiseführer „TOP 10 Bangkok“, aus dem Dorling Kindersly Verlag empfiehlt für den Stadtteil Chinatown als erste Sehenswürdigkeit den Goldenen Buddha im Wat Traimit…
An keinem anderen Platz auf dieser Erde kommt man 5,5 Tonnen Gold so nah, wie hier…
Hier erwirbt man gesegnetes Wasser, der Buddha ist auf der Flasche abgebildet…
„lonely planet Bangkok“, sowie der „TOP 10 Bangkok“, beschreiben Stadtteilführungen praktikabel und sehr hilfreich
Ein neuer Tag bricht an
Zum Grand Palace und dem Wat Prah Kaeo, oder nicht?
Wenn einem bereits Reisegruppen entgegen kommen, ist man zu spät aufgestanden…
Wer sich einen Tempel anschauen möchte, oder den im Reiseführer “DUMONT direkt Bangkok” als erstes Ziel aufgelisteten Wat Prah Kaeo mit dem Grand Palace ausgesucht hat, der sollte sehr früh aufstehen! Für den Wat Prah Kaeo inklusive dem Grand Palace muss man 500 Baht ( ca. 12 € ) bereit halten und unbedingt zur Öffnungszeit 08:30 h vor den Toren stehen.
Wenig später wachsen die Warteschlangen und Wartezeiten ins gefühlte unermessliche…
Eine nicht so belebte Alternative und bis 10:00 h sogar mit wenigen Menschen zu teilen,
ist der Wat Pho,
Tempel des liegenden Buddha, jedenfalls vor 10:00 h…
Auch die Optik der Außenwände und die Fülle der Verziehrungen steht der des von Besuchern überlaufenen Wat Prah Kaeo in nichts nach…
Fazit: wer wenig Zeit mitbringt, wird mit Hilfe des „TOP 10 Bangkok“ in kürzester Zeit seine Ziele erreichen
Fortsetzung folgt …