Ingolstadt ist einen Besuch wert, und sei es auch nur für eine Übernachtung
Mein Übernachtungs-Tipp ist das InterCity-Hotel, direkt am Hauptbahnhof.
Mit der Bahn anreisen, mit oder ohne Rad, der Donau-Radwanderweg ist 2 km entfernt, die Spitze des Kugelschreibers zeigt auf den Bahnhof, darüber ist die Innenstadt zu sehen
Vor dem Hauptbahnhof begrüßt Sie die Lokalbahnlokomotive 98 507 von 1903
Bequem direkt vom Bahnsteig ins Hotel, einchecken, unter die Dusche und erfrischt zu Fuß über die Conrad-Adenauer-Brücke oder über den Donausteig in die Innenstadt
oder nur noch aufs Zimmer und ins Bett fallen lassen…
Vom Hauptbahnhof ist es eine halbe Stunde Spaziergang über die Donau in die Altstadt.
Wer nicht laufen mag, bekommt als Hotelgast das kostenlose FreeCityTicket und fährt direkt vor dem Hotel ab in die nahe Innenstadt.
Ingolstadt bietet sich an für Wochenend- oder Fahrradreisende als Ausgangspunkt für das Radwandern entlang der Donau.
Vom Intercity haben Sie einen Ausblick, entweder auf die Bahngleise
oder auf den Bahnhofsvorplatz, es schläft sich ruhig, die Verglasung ist perfekt isoliert
Was es sonst noch auf Ihrem Zimmer für Sie zur Information und Zerstreuung gibt
In der Lobby ist eine Wand für Printmedien hier finden Sie Tageszeitungen & Zeitschriften
Ein Online-Platz & Drucker steht in der Lobby zur Verfügung, Gratis-WLAN bis 256KB/s
Ein virtueller Concierge ( Touchsreen-Großbildschirm ) gegenüber den Fahrstühlen, ermöglicht Ihnen, sich individuell zu informieren.
Ein angenehmer Frühstücksraum und ein reichhaltiges Frühstückbuffet
Frühstückszeiten werktags von 6:00h bis 10:00h
Sonntags alles eine Stunde später. Wer ganz früh raus möchte, bekommt eine Lunchbox
Die Bistro-Lounge ist von 7:00 bis 24:00 h für Sie geöffnet…
Hoteldirektorin Frau Ulrike Herrmann heißt Sie herzlich willkommen …
”Anzeige” Hier geht’s zur Website von: InterCityHotel
InterCity bietet auch ein Bahn-zum-Bett Spar-Angebot mit Bahn, Bed & Breakfast
Zur Website von Ingolstadt
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Ausflugstipps zu Ingolstadt bietet der Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag
Geschichten
Die Donau und Ingolstadt, Kilometer 2.458 (immer von der Mündung gemessen)
Der Mann hieß Johann Zeckel und war Goldschmied. Zeckel hatte eine Lebensaufgabe. Er beendete nach 30-jähriger Arbeit 1708 eine der bedeutendsten Goldschmiedearbeiten, die die deutsche Kirchengeschichte kennt: die Lepanto-Monstranz, auch Türkenmonstranz genannt. In der kahlen Schatzkammer der kleinen Rokokokirche Maria de Victoria thront die 1,23 Meter hohe Monstranz in einer gläsernen Vitrine.
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