Deutsche reisen wieder unbeschwert…
Ägypten, ein Traumziel
Mein Foto-Erfahrungsbericht: Soma Bay ist ein in sich geschlossenes und unabhängiges Ferienparadies, fernab des Trubels der Großstädte, ohne Verkehrslärm und doch voller Urlaubsatmosphäre und auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Gäste zugeschnitten. Soma Bay bietet himmlische Entspannung an seinen Stränden oder im Spa. Ist aber auch ein aktives Wassersport-Paradies mit spritzigem Nachtleben, lebendiger Promenadengegend und exklusiven Restaurants.
Doch schaut man sich online das Wetter dort an, erschrickt man zunächst wegen der 32° C, jedoch fühlen die sich für uns Deutsche aufgrund eines Lüftchens an, wie wohlige 25° C.
Das liegt an dem immer währenden leichten Wind, der zwischen Windstärke 3 und 6 variieren kann. Nur die Palmen widerstehen, andere Bäume wachsen nach dem Wind.
Und nicht einmal für die hierher kommenden Golfer scheint das ein Handycup zu sein.
Und das Meer am Beach und am House-Riff hat im November eben auch diese 25° C.
Soma Bay, wie kommt man hin? ( eigene Halbinsel-Website )
auch ägyptische Riviera genannt, liegt’s am Roten Meer in Ägypten und ist Ganzjahresziel.
Soma Bay liegt an der östlichen Grenze Ägyptens am Roten Meer. Nur 4 Flugstunden von Zentraleuropa und 45 Autominuten vom internationalen Flughafen Hurghada entfernt ist Soma Bay gut zu erreichen. Das 10 Millionen Quadratmeter große, in sich geschlossene Areal ist von drei Seiten vom Meer umgeben. Zur Gemeinschafts-Website von Soma Bay
Soma Bay rühmt sich mit schönsten Sandstränden des Roten Meeres und eigener Marina
Panoramaausblick auf die nahe Bergkette mit dem 2.187 m hohen Gebel Schayib el-Banat.
Wählen Sie aus fünf exklusiven Häusern, den unterschiedlichsten Vorlieben entsprechen:
dem pharaonisch inspirierten Sheraton Soma Bay Resort,
dem edel-orientalischen Kempinski Hotel Soma Bay,
dem arabisch gestalteten Robinson Club,
dem prunkvollen und preisgekrönten La Résidence des Cascades Golf Resort
und der auf die Bedürfnisse von Wassersportlern zugeschnittenen The Breakers Diving & Surfing Lodge, dem einfachen Hotel für den „erwachsen gewordenen Backpacker“.
Insgesamt hat Soma Bay mit seinen derzeit fünf Hotels eine Kapazität von 2.800 Betten, Alleinstellungsmerkmale sind seine vielfach ausgezeichneten Golf- und Spa-Anlagen sowie das erste Wasserport-Lifestyle-Hotel in Ägypten.
Luxor ist 240 km weit entfernt, so dass Tagestouren zum Tal der Könige, zum Karnak- und Luxor- Tempel realisiert werden könnten, aber ich halte das für eine andere Reise.
Über 500 km entfernt von Kairo ( Cairo ) stellt sich die Frage nach der Sicherheit vor Ort nur bedingt. Die durch Mautstellen ähnelnden Check Points gesicherten Zufahrtsstraßen auf die Halbinsel Soma Bay, permanente Patrolien des Militärs und unauffällig agierendes Sicherheitspersonal in den Hotels und der Umgebung lassen den Schluss zu, dass man sich in dieser Urlaubsregion sicher fühlen kann. Gastfreundschaft vom ersten Moment an.
Auf der Halbinsel kennt jeder jeden, alle hier lieben ihren Job und haben das Interesse und immer ein Auge darauf, alles nur erdenkliche für die Gäste zu tun, damit diese sich hier sicher fühlen und unbeschwert ihren Urlaub geniessen können. Und Soma Bay liegt viel zu weit südöstlich, um für den im Norden und im Raum Kairo angesiedelten Terrorismus so interessant zu sein, wie etwa das touristische Luxor, wo der Terroranschlag von 1997 über 60 Tote forderte. Auch der am nächsten von Soma Bay gelegene Airport Hurghada erfordert eine Fahrzeit von gut einer Stunde bis zum Ziel, obwohl auf den breiten Pisten so schnell gefahren wird, wie das jeweilige Fahrzeug dies ermöglicht.
Soma Bay hat in der Nähe der Marina, wo die Motor-Jachten für die Tagesausflüge zum Tauchen und Schnorcheln liegen, neben Souvenierläden auch einen kleinen Supermarkt.
Vorab machte ich mich bei meinem Lieblings-Reiseführer-Verlag schlau über Ägypten
Wie kommt man am besten hin?
Die Turkish Airlines und Soma Bay kooperieren aktuell, um ihre neuen Flugrouten an das Rote Meer ab Deutschland, z.B. ab Stuttgart, über Istanbul nach Hurghada ( 1 Auto-Std. von Soma Bay entfernt) bekannt zu machen. Das probierte ich im November aus.
Ich war für 4 Nächte im Lande, zuerst im La Résidence des Cascades von Soma Bay.
Die Website des Hotels versprach einen spektakulären Ort, so liegt die Hotelanlage direkt
am „The Cascades Golfplatz„, welcher von dem südafrikanischen Großmeister Gary Player entworfen wurde und als einer der besten 18-Loch-Plätze in Afrika & im Nahen Osten gilt.
Noch nie Golf gespielt? Dann nehmen Sie doch eine Übungsstunde bei Mohamed Kahoul.
Dieser Golftrainer hat’s drauf u. überrascht Sie mit vielen einfachsten technischen Tricks, Übungsstunden können von allen Soma Bay Hotels gebucht werden, oder selbst hingehen.
Einen türkischen Cafe serviert man im La Résidence des Cascades zu jeder Tageszeit…
Wer Golf nicht mag: Im Hotel befindet sich außerdem das exklusive Les Cascades Spa & Thalasso, eines der größten und am besten ausgestatteten Thalasso-Spas der Welt. Der in Kooperation mit Raison D’être Spa Schweden betriebene Wellnesstempel ist einzigartig in der Region und darf sich als einziges Spa in Ägypten mit der Auszeichnung der „Leading Spa of the World“ rühmen. Das große Badehaus (Foto oben) wird mit 100 % Meerwasser gespeist, und hat unterschiedlich temperierte Bereiche, angefangen bei 25° bis 35° Celsius.
Das Golf-Hotel „La Résidence des Cascades“ ist mit 7.500 m² eines der weltweit größen „Spa & Thalasso“ Areale.
Als Attraktion gilt der 750 m² große Aquatonic Pool, gespeist mit 830 Kubikmetern warmem Meerwasser, und seiner entschleunigenden Parcours-Wasserlandschaft.
Unter einer individuellen Traineranleitung arbeitet man sich in 90 min selbst entlang dem Unterwasserdüsenparkur, angefangen mit einer Fußreflexzonenmassage über die Waden, Oberschenkel, Bauch und Rücken, hoch bis zur Schulter, zum Nacken und zum Kopf hoch.
Das Meerwasser hat im Startbecken 25° und steigert sich bis zum Ende des Parkurs auf 35° Celsius. Zum Ende der Aktivübungen darf man sich in den Arealen 11 oder 13 von der Wasserströmung im Kreis durch die Anlage treiben lassen.
Nach dem Bad erwartet einen ein erfrischender Ägyptischer Hibiskus- Tee (Karkade).
Ein Treffen mit dem Manager des La Résidence des Cascades
Wassim Wasfi (links im Bild) ist der Front Offic Manager des La Résidence des Cascades, ist stets für seine Gäste da – erst recht, wenn jemand seinen Geburtstag hier verbringt – und gab mir sehr gern Auskunft auf folgende Interview-Fragen:
Welche Freizeitmöglichkeiten bieten Sie Ihren Gästen?
„Golf, eineTauchbasis, Schnorcheln, Surfen und Kitesurfen mit 365 Tagen Wind im Jahr.“
Wann wäre denn die beste Reisezeit?
„Das ganze Jahr ist Reisezeit, denn hier wird es wegen des ständigen leichen Windes nie über 35° C. Im Sommer ist es natürlich viel viel preiswerter, als im deutschen Herbst und Winter.“
„3 der 5 Hotels auf Soma Bay sind voll ausgebucht, wir haben auch sehr viele Stammgäste, die Vertrauen haben.“
Was wird denn für die Sicherheit der Hotelgäste getan?
„Der Flughafen Hurghada wird durch das Militär geschützt, hier vor Ort haben wir auch sehr viel Security, jedoch so zurückhaltend, dass der Gast davon nichts mitgekommt. Für alle Mitarbeitern ist die Sicherheit der Gäste das höchste Gut, schliesslich leben hier alle ausschliesslich vom Tourismus. Es gibt bei 250 Zimmern 230 Mitarbeiter im Hotel, die in der nahen Umgebung wohnen. Das sagt auch etwas über den Service und die Betreuung der Gäste.“
Szenenwechsel, ein Besuch des Sheraton von Soma Bay
Folgende Fragen stellte Hans R. Portner (links) an den Sheraton General Manager Herrn Dr. Franz Kielnhofer. Wie lange gibt es das Sheraton Hotel auf Soma Bay?
„Seit bereits 20 Jahren, da gab es gute und schlechte bei der Zimmerauslastung. Zur Zeit geht es wieder bergauf, es wird auch noch ein weiteres Hotel gebaut.“
Die politische Situation im Lande hat die Sheraton-Gruppe also nicht negativ beeinflußt?
„Die letzten drei Jahre waren nicht einfach. Stabilität und Sicherheit sind im Tourismus generell sehr wichtig und in den letzten Monaten haben wir gemerkt, dass es doch deutlich besser geworden ist. Auch die Buchungszahlen steigen wieder.“
„Die Welt hat sich natürlich verändert, in Ägypten, speziell Soma Bay muss sich zur Zeit kein Tourist Sorgen machen. Stammgäste aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bestätigen das. Und die Regierung sowie das Militär wissen ja, dass der Tourismus die Haupteinnahmequelle des Landes ist.“
Was bieten Sie den Gästen?
„Wie alle anderen Hotels dieser Investmentgruppe hier bieten wir Transfer zum Golfplatz, zum Wellnessareal und einen Shuttle-Service zu allen Sportanbietern. Und diese schönen weitläufigen Strände direkt vor der Tür, einen Steg bis zum Hausriff und eine Marina.
Wie kommen Sie mit den Ägyptern sebst klar?
„Das ist ein ständiger Erfahrungsprozess und es braucht viel Geduld. Aber alle sind bemüht, zu lernen und sich zu verbessern. Wir haben hier im Hotel ein gutes Team von 290 Angestellten. Tourismus ist sehr arbeitsintensiv.“
Der Tag spielt sich draussen ab
Und dann gibt es ja noch die Naturliebhaber, die aus einzig und allein folgendem Grund dort hin wollen: zum Schnorcheln oder Tauchen, in Soma Bay finden Anfänger und Profis ideale Bedingungen.
Man kann mit Booten zu den vorgelagerten Riffs fahren, über eine Holzbrücke zu den strandnahen Schnorchel-Riffs gelangen oder direkt vom Strand aus schnorcheln.
Oder kilometerweit am Strand in feinstem Sand oder im steinfreien Wasser am Strandufer entlang spazieren. Wer nicht laufen mag, aber mal etwas rum kommen möchte,
findet sein Glück dieser Erde vielleicht auf dem Rücken zwischen den Höckern eines Kamels. Ein Rundgang zwischen Strand und Promenade von Soma Bay kostet € 10,-
Flirt und Selfi inbegriffen. Für wahre Kamelfans gibt es eine ganz spezielle Ägyptenreise:Die Teilnahme an einem ägyptischen Kamelrennen. Auf der Sinai-Halbinel findet jedes Jahr am 10.Januar ein traditionelles Kamelrennen statt. Weitere Rennen gibt es im März in Nuweiba und im Oktober in Wadi Zalaga, mehr darüber im Reisebuch: HAPPY TRIPS – Reisen, die glücklich machen
Soma Bays Hausriff mit seinem immer noch artenreichen Fischbestand und den noch gut erhaltenen Steinkorallenlandschaften zählt zu den besten rund um den Globus, sogar mit einfachster Schnorchelausstattung wunderschön zu erleben.
Noch sportlicher: Kitesurfing
Die westlichste Bucht von Soma Bay mit ihrer flachen Zone, weitem Strand und eiem beständigem Wind, ist ein wahres Paradies für Wind- & Kitesurfer, zählt nicht ohne Grund zu den drei beliebtesten Locations weltweit. Mehr über Kiteboarding
denn hier ist immer ein perfekter Wind bei niedrigem Wellengang und aufgrund der sanft in großem Radius verlaufenden Naturbucht ist Platz für bis zu 35 Kitern zur gleichen Zeit,
wobei jeder einen Mindestradius von 25 Metern um sich herum gewährleistet bekommt, denn Kitesurfen braucht viel viel Freiraum, um nicht mit anderen ins Gehege zu kommen.
Für Kiter und solche, die es lernen möchten, stehen die besten Lehrer zur Verfügung, praktisch kann man das ab dem 12 Lebensjahr erlernen, wenn bereits ein Risikobewusstsein existiert. Tipp: Kiteboarding
Nach dem Abendessen trifft man sich im Layali zu echt arabischem Live-Entertainment, während andere in den Shisha Ecken auf den Terrassen rund um das Eagle’s Nest der Tag bei sanfter Brise unter dem einzigartigen Sternenzelt ausklingen lassen. Soma BayWebsite
Das alles bietet La Résidence des Cascades
Auch nah dran befindet sich der Robinson Club Soma Bay
Robinson General Manager Patrick und sein Team haben 2014 ihren Job gut gemacht. Die kritischsten Hoteltester sind die Gäste selbst. Hunderttausende Urlauber testen Jahr für Jahr Hotels und geben dann ihr Urteil ab. Deutschlands Reiseveranstalter TUI wertet in seiner größten Kundenumfrage in der Touristikbranche das Votum seiner Kunden aus und prämiert dann die Top 100 weltweit. Brandaktuell erhiet für 2014 die Auszeichnung „Bester Club“ der Vier-Sterne-Robinson Club Soma Bay Ägypten. Der Club liegt erhaben zwischen der Wüste und dem Rotem Meer, direkt an einem breiten und flach abfallenden Sandstrand. Die Anlage ist mit ihren vorgelagerten Korallenriffs besonders bei Tauchern und Schnorchlern beliebt. Auch Segler, Surfer und Golfer kommen hier auf ihre Kosten.
Hier, wo schon Promis wie Guido Westerwelle, Detlef Soost oder Fußballer aus der Bundesliga Stammgäste waren und ungestört ihre Auszeit nehmen konnten, zieht es die Deutschen das ganze Jahr über hin.
Über dem Traumstrand geht täglich die Sonne unter, Regentage gibt es maximal zwei in einem Jahr. Mehr über den Robinson Cub Soma Bay erfahren Sie hier
Wen das nicht anlockt …
Das Meer lockt auch mit seinem Farbenspiel, dort wo die vom Zahn der Zeit und Wellen fein gemahlene Reste von Muscheln und Korallen im Licht der Morgen-, mehr noch der Abend-Sonne in rötlichen Nuancen erscheinen lässt, vermutete ich die Namensgebung.
Aber woher hat das Rote Meer seinen Namen?
Axel Rowohlt, Bremen in mare online:
Eigentlich hätte es leicht sein sollen, die Frage zu beantworten, zumal Wissenschaftler aus den Anrainerstaaten des Roten Meers in Bremen erwartet wurden. Doch die Befragung der Wissenschaftler löste temperamentvolle Diskussionen aus. Es liege doch auf der Hand, dass der rötliche Widerschein der Morgensonne auf den Gebirgen des Sinai die Namensgebung beeinflusste, meinte ein deutscher Meeresbiologe. Ein bibelfester israelischer Forscher konterte, hier handele es sich um einen Übersetzungsfehler. In Wahrheit sei in der Heiligen Schrift von „reed“ (= Schilf) die Rede, was dann aber zu „red“ verballhornt worden sei. Promptes Kopfschütteln auf ägyptischer Seite.
Alles falsch, wandte der Professor aus Kairo offenbar mit Blick auf den lahmenden Tourismus in seinem Land ein. Der Name sei gewählt worden, damit die Menschen neugierig würden und sich das Tauchparadies einmal aus der Nähe ansähen. Westermanns Geographisches Lexikon weiß dagegen über das „Mare Erythraeum“, so die Bezeichnung seit den Zeiten Plinius des Älteren: Seine Farben sind blaugrün, in der Nähe von Untiefen grün. Und: „Seinen Namen trägt es wegen des zeitweisen Auftretens einer rot erscheinenden Alge, deren Chlorophyll durch rote Pigmente überdeckt wird.“ Bei der vermeintlichen Alge handelt es sich um das Cyanobakterium Trichodesmium erythraeum, das in tropischen Meeren vorkommt. Früher wurden Cyanobakterien als Blaualgen bezeichnet. A. Gerdes, MARUM Quelle mare
Vor der Reise: außer Reisepass, Visum ( für € 12,00 am Airport bei der Einreise) und etwas Smart casual (elegante Freizeitkleidung, ohne Krawatte, Chinohose, Jeans nur mit hochwertiger Kombi) brauchts dann nur noch seine Badesachen und gute Laune.
Wer mit dem Gedanken spielt, die All Inclusive Halbinsel zu verlassen, oder die Reise mit einem Kairo-Aufenthalt zu kombinieren, dem sei vor der Reise ein Studium der örtlichen Gepflogenheiten, InsiderTips und Risiken empfohlen, ebenso allein reisende Frauen! Nutzen Sie die 700 Seiten persönlicher Erfahrungen des Reisebuchautors Ralph-R. Brau vom Michael Müller Verlag, im Reiseführer Ägypten
Auch wenn man speziell in Soma Bay praktisch ohne Reiseführer auskäme, sind die Tips des landeserfahrenen Ralph Raymond Brau doch gut zu wissen, sei es um Infos zum Baden, Tauchen, Schnorcheln, Surfen, Kiten, oder die Vorzüge von Soma Bay gegenüber anderen Touristendomizile des Landes zu erfahren. Gerade Ägypten-Anfänger bekommen so ein besseres Verständnis für Geschichte und Kultur, Land und den passenden Umgang mit den Leuten, sowie eine Entscheidungshilfe für etwaige Ausflüge, zum Ägypten-Reiseführer
Turkish Airlines bietet von diesen deutschen Airports Flüge via Istanbul nach Hurghada an: Berlin-Tegel, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Leipzig/Halle, München, Münster/Osnabrück, Nürnberg und Stuttgart, mehr
Wer in der Bussiness-Class der Turkish Airlines fliegt, der hat vor, während und nach dem Flug zahlreiche Annehmlichkeiten.
Die Bordgastronomie zählt zum Besten, was in der Luft zu bekommen ist, Dank einem
Joint Venture mit der österreichischen Firma DO & CO Restaurants & Catering AG.
Sie mögen nur ungern via Zwischenstop fliegen? Auch darum empfehle ich Ihnen dann alternativ mal Bussiness-Class zu buchen. Sie erleben neben dem außergewöhnlichen Comfort beim Checkin und im Flugzeug folgenden Service in Istanbul:
Die 2.500 m² große „Arrival Lounge“ am Airport Istanbul-Atatürk bietet ankommenden Business Class Fluggästen neben einer großen Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten von Turkish Do&Co zudem Dusch-u. Umkleidemöglichkeiten, Massageliegen, Bügelservice etc.
Es ließe sich hier sicher ewig aushalten und mir kommt der Film Terminal ( Tom Hanks ) in den Sinn, dessen Handlung auf einer wahren Begebenheit beruht … the Terminal men
Zu den weiteren Annehmlichkeiten in der SuperLounge gehören WLAN, Media Walls und Aufladestationen für elektronische Geräte, türkische und ausländische Tageszeitungen und Magazine. Neben 12 TV-Sendern, stehen ihnen eine Bibliothek mit hunderten Büchern und Bildbänden, ein Poolbillard, eine Autorennbahn und ein Golftrainer zur Verfügung … mehr
Generell für Ägypten-Reisende gut zu wissen: auswaertiges-amt.de