Die Toskana gehört zu den ältesten Weinbaugebieten Italiens
Die Etrusker besiedelten das Land im ersten Jahrtausend v.Chr., Griechen brachten ihre Rebsorten ins Land. Die Römer bauten neue Straßen und regten so den Handel mit Weinen neu an. Nach dem Fall des römischen Imperiums zogen einzelne Völker in die Toskana. Rund um Siena entwickelte sich wieder ein enormer Aufschwung im Weinbau, die Medici tätigten zudem große Investitionen in der Toskana. Baron Ricasoli gab dem Weinbau im 19. Jh. eine genaue Richtung. Heute ist die Familie Loacker der Tenuta Corte Pavone für einen besonders guten Brunello di Montalcino richtungsweisend, seit 1996 u.a. mit homöopathischer Pflege. Weinqualität ist eine Philosophie, erst recht in der Toskana