Lunch at The Bay – hierher pilgerten bis voriges Jahr Fischgenießer aus aller Welt,
Calum Richardson wurde durch seinen leckeren Fisch reich und berühmt,
anstehen gehört zum Konzept, das Prinzip take away auch,
Besteck und Verpackung sind recyclebar, kein Plastik, nicht spaßig,
denn Plastik verdrängt und tötet in den Meeren schon viel zu viele Fische.
The Winner of the Independent TakeAway Fish & Chips Shop of the Year 2013
Das Erfolgsrezept von Owner Calum Richardson: Qualität und nochmals Qualität.
So gingen übers Jahr gut 200.000 (zweihunderttausend!) Portionen über’n Tresen
Fish & Chips wie aus dem Bilderbuch mit echten Kartoffeln als Chips
und einem unglaublich leckeren selbst gemachten Erbsenpüree
Ca. 500 Gramm grätenfreier Schellfisch, für 7,50 Brittische Fund (2019)
Liegt nur einen Tag im Laden, vor zwei Tagen aus der Nordsee gefischt,
Also rein in den Laden, am Tresen kurz schauen, bestellen, einpacken lassen,
bezahlen, raus aus dem Laden, vielleicht ist einer der zwei Tische frei,
aber die meisten nehmen ihr Tütchen sowieso mit an den Strand,
ins Auto, ins Ferienhaus oder in den Campingbus,
nach einer Portion ist man nicht nur satt, sondern auch kulinarisch voll befriedigt.
Wo spielte sich das ganze ab? An der Beach Rood, Stonehaven / Scotland: The Bay
nur ein paar Meilen nördlich vom Dunnottar Castle,
Die Geschichte klingt heutzutage wie ein Märchen, denn Verpackung, Fish, Kartoffeln, Bratfett, Strom und Müllgebühren, alles ist doppelt so teuer wie vor ein paar Jahren…
Preisauftrieb trifft auch Großbritannien: Fish-and-Chips-Shops in der Krise mehr im DLF
Oder darf es vielleicht noch etwas mehr Scotland sein?: hier bitte
Übrigens, den Tipp für Fish & Ships gab uns Juliane von: VisitScotland