In Zürich fühlt man den Plusschlag der Jungen …
Wer schon mal die Schweiz gen Süden durchfuhr oder sogar bereiste, die Hauptstadt Bern besuchte, oder einen Abstecher in Richtung der höchsten Gipfel machte, wird sein persönliches Schweizbild revidieren müssen, wenn er Zürich, die heimliche Hauptstadt der Schweiz, besucht hat.
Direkt am Zürichsee, mit Blick bis zu den Alpen, mit einem historischen Altstadtkern, belebten Fußgängerzonen, traditionellen Cafés und Gasthäusern, lockt die multikulturelle junge Metropole zum Shoppen, mit kulinarischen Besonderheiten und einem unerwarteten Nachtleben. Berüchtigt ist die in der Schweiz hier am dichtesten gewachsene Clubszene.
50 Museen und über 100 Galerien, eine genauso breite Restaurant-Szene und eine Fülle von Designerläden warten auf Besucher. Neu gestaltete Stadtteile profilieren sich als Trendsetter in der Gastronomie und beim Nightlife.
In Zürich fühlt man den Plusschlag der jungen und modernen Schweiz, hier ist man bei Tag und bei Nacht mitten drin im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschehen. Sogar Google betreibt hier eine Denkfabrik.
Insidertipps von der Kunstmeile bis zum jungen Altstadt- treiben. Zürich hat es. Zürich bietet beste Lebensqualität, das behaupten nicht nur die Züricher selbst. Was Zürich so lebens- und erlebenswert macht, sind das Freizeitangebot und die privilegierte Lage am herrlichen Zürichsee, eingebettet in grüne Hügel und Alpenpanorama. Sehenswürdigkeiten und Restaurants in Zürich, Ausgehen, Einkaufen, Low Budget- und Insider-Tipps, Wellness und Sport, Szene und Kultur, Unterkünfte, Ausflüge und Stadtspaziergänge, City-Atlas und Straßenbahn- / Bus-Linien, praktische Hinweise, Kinder-Kapitel, Events und Feste, 24 Stunden in Zürich sowie Register. Schneller Überflug von Bloß nicht! bis zu echten 15 Top Tipps
Zürich classisch auf 10 Events focusiert in die Hemdtasche
Für viele ist Zürich die innovativste Stadt des europä- ischen Kontinents. Hochrangige Kunstsammlungen und Museen sowie moderne Galerien existieren hier friedlich nebeneinander. Fundierte Beschreibungen aller Sehens-würdigkeiten, sorgfältig ausgewählte Hotel- u Restaurant-Tipps, Ausgeh- und Shoppingadressen sowie Tipps für Familien, Empfehlungen für umweltbewussten Urlaub im Kapitel grüner reisen, 10 Tipps stellen Höhepunkte der Stadt vor, 10 weitere Tipps führen zu den unbekannten Seiten der Stadt. Alle Inhalte sind übersichtlich und klar strukturiert. Ein Verkehrslinienplan hilft bei der schnellen Orientierung vor Ort. Buch
Man darf und sollte zumindest zeitweise teilhaben, an der höchsten Lebensqualität, die diese Weltstadt zu bieten hat.
Direkt am Zürichsee, mit Blick bis zu den Alpen, mit einem historischen Altstadtkern, belebten Fußgängerzonen, traditionellen Cafés, Gasthäusern, lockt diese multikulturelle junge Metropole zum Shoppen, kulinarischen Besonderheiten und einem unerwarteten Nachtleben. Berüchtigt ist die in der Schweiz hier am dichtesten gewachsene Clubszene. 50 Museen und über 100 Galerien, eine genauso breite Restaurant-Szene und eine Fülle von Designerläden wartet den Besuchern auf. Neu gestaltete Stadtteile profilieren sich als Trendsetter in der Gastronomie und beim Nightlife. Reizvoll für eine Städtereise mit viel Natur.
Wer über den Airport Zürich oder mit dem Fernzug via Zürcher Hauptbahnhof in die Schweiz reist und hier umsteigt, sollte die Gelegenheit nutzen, mindestens eine Zwischenübernachtung einzuplanen, um sich den Flair der Stadt nicht entgehen zu lassen. Der Hauptbahnhof, größter der Schweiz, ist ein Kopfbahnhof für über 50 Gleise, an dessen Ende eine der schönsten und größten überdachten Hallen Europas auf 50.000 qkm für Obst-, Blumen-,Wochen-, Floh- und Weihnachtsmärkte genutzt wird. Von hier gehen alle Züge und unterirdisch alle S-Bahnen ab.
Vom Bahnhofsvorplatz aus fahren Straßenbahnen in alle Himmelsrichtungen und bewältigen auch einen Teil der halben Million Fahrgäste täglich, mehr als die 400.000 Einwohner der Stadt selbst.
Dem Tourist fällt die Entscheidung schwer, sich vom Bahnhof aus für eine Richtung des ersten Stadtrundganges zu entscheiden, über die Bahnhofsbrücke, um entlang des Flusses Limmat das Zentrum rechts der Limmat, oder links der Limmat vom Bahnhof in die Bahnhofstraße an zu steuern. Rechts des Flusses locken tagsüber die Altstadtgassen mit kleinen individuellen Geschäften und vielfältiger Gastronomie im Freien, in der Nacht die Bars und leichte Mädchen.
Als eines der Zürcher Wahrzeichen schnurrt seit 1889 die feuerrote Polybahn von hier den Berg hinauf, heute erweist das beliebte Verkehrsmittel als Studenten-Express hinauf zur Hochschule auch jährlich über 2 Millionen Fahrgästen seinen Dienst, um den Ausblick von der Polyterrasse auf die Stadt zu genießen. Im Januar 1976 war das beherzte Eingreifen der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft – heute UBS AG – die letzte Rettung für die Polybahn. Und auch heute noch sorgt die UBS AG dafür, dass das Polybähnli in Fahrt bleibt. Dank der kompletten Erneuerung im Jahr 1996 wird der „Studenten-Express“ auch kommende Generationen vom Central zur Hochschule und retour befördern können.
Entlang der Bahnhofstraße, die für den PKW-Verkehr gesperrt ist, wechseln sich Filialen aller Nobelmarken dieser Welt mit Geschäften kulinarischer Versuchungen ab. Weltberühmt ist die im Laden live mit zu erlebende Herstellung feinster Schokolade von Läderach, weiter entlang der Bahnhofstraße findet sich eines der schönsten Cafehäuser der Schweiz, das Sprüngli, dessen weltberühmte Luxemburgerli die leichteste Versuchung sind, nichts weiter als mit reiner Frucht zart gefüllte Makrönchen in den knalligsten Naturfarben, das Rezept ist natürlich streng geheim.
Wer nicht viel laufen mag, findet auch in dieser Stadt eine geführte Stadtrundfahrt via Segway, den elektrisch betriebenen Gefährten auf zwei Rädern, die wie von Zauberei nicht umfallen. So entdeckt man bequem sehenswertes oder erstaunliches, wie eine Schafweide mitten in Zürch.
Im Sommer ist der Uetliberg beliebter Ausgangspunkt für ausgeschilderte Wanderungen, eine Mountainbike-Strecke sowie für den „Planetenweg“. Die Linie S10 der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU, die steilste normalspurige Adhäsionsbahn Europas, fährt vom Zürich Hauptbahnhof ca 30 min bis zur Station Uetliberg, zehn Gehminuten unterhalb des Gipfels. Eine 1,5-stündige Wanderung führt weiter bis zur Felsenegg-Bahn in Adliswil und gibt einen faszinierenden Einblick in das Sonnensystem, denn jeder auf dem Planetenweg vom Uetliberg bis zur Felsenegg zurücklegte Meter entspricht einer Million Kilometer von der Sonne bis zum Pluto.
Die Altstadt hat viele alte Zunfthäuser, heute Gastronomietempel für höchste Ansprüche.
Typisches Restaurant in der Altstadt ist das Zunfthaus zur Waag. Das Prunkstück des Hauses ist der holzgetäfelte große Zunftsaal. Hier feiert die Zunft zur Waag das Sechseläuten und das Martinimahl. An den restlichen 363 Tagen des Jahres ist der Saal auch für Gäste frei, wie die Oberschicht des 18. Jh. zu schlemmen. Die Speisekarte des Restaurants widerspiegelt die gastronomische Kreativität der Küche. Man wird 362 Tage im Jahr mit Zürcher Spezialitäten wie dem Zürcher Geschnetzeltem und kulinarischen Überraschungen verwöhnt. Aus dem Speisesaal im Biedermeier-Stil genießt man den Ausblick auf den Münsterhof. Und im Sommer wird vor dem Haus im Freien an den Tischen gespeist. zunfthaus-zur-waag.ch
Eines der berühmtesten Hotel-Restaurants ist der Widder, das sich über acht nebeneinander stehenden unterschiedlichsten Altstadthäusern zu einem modernen architektonisch Komplex verbunden wurde. Kein Zimmer gleicht dem anderen, der Höhepunkt ist der Dachgarten vom Penthouse mit einem atemberaubenden Ausblick auf die ganze Stadt. Im Innenhof verweilt der anspruchsvolle Gourmet, in der Jazzbar der Weinliebhaber oder der Whiskykenner von Welt.
Um ein paar Ecken weiter gelangt man in die Sihlstraße, das dort alt eingesessene Haus Hiltl ist ein Gasthaus im wahrsten Sinne des Wortes, man möchte jeden Gast, auch mit wechselnden Bedürfnissen ernst nehmen. Vor dem Hiltl trifft und zeigt sich die Szene.
Schon 1898 eröffnete Ambrosium Hiltl das damals aller erste vegetarische Restaurant Europas. In der Küche mit Gäste-Einblick werden alle Speisen von über 30 Köchinnen und Köchen, von Grund auf und immer täglich frisch. Heute leitet Enkel Rolf den Betrieb.
Hier finden heute Vegetarier und Liebhaber vegetarischer Küche alles, was ihr Herz begehrt. So das größte Salatbuffet der Stadt mit 40 Sorten, frischgepresste Fruchtsäfte und eine abwechslungsreiche Speisekarte, Zielgruppe Teilzeitvegetarier. Den Geschmack von Fleisch vermisst man als Gast wirklich nicht. Tagsüber zeigt sich die Szene an den Tischen der Freiluftgastronomie, am Nachmittag übergehend in das Angebot der Bar- Lounge, in die Nacht hinein bis morgens um 4 geht im Erdgeschoss die Post ab, als rauschende Gastro Party.
Hiltl – Zürich´s Nummer 1 bei der vegetarischen Küche.
Der Superklassiker, wenns um vegetarische Spitzenküche geht. Lesen Sie das Buch unbedingt, bevor Sie nach Zürich reisen, sonst entgeht Ihnen womöglich vor Ort der vegetarische Genuss Ihres Lebens. Vor 2 Jahren wurde das neue Haus Hiltl an der Zürcher Sihlstraße wieder eröffnet. Mit Restaurant, Bar, Club, Café, Kochatelier und Take-away. Dafür steht das von vielen Freunden der vegetarischen Küche erwartete neue Kochbuch. Einmal mehr führt Hiltl vor, wie lustvoll und kreativ vegetarische Küche ist und dass sich die Köstlichkeiten auch zu Hause zubereiten lassen falls man bei Hiltl nicht als Stammgast ein und aus geht. Ein Kochbuch-Bestseller ist dieses Hiltl-Buch
Der Hunger ist gestillt, Appetit auf mehr Zürich hab ich dennoch.
In Zürich gibt es überall die Gratiszeitung 20 Minuten, darin findet man aktuell, was die Nacht zu bieten hat. Und die Termine für die nächste Clubber-night, wo man für einen Pauschalbetrag die ganze Nacht unterwegs ist, inklusive Gratis-Pendelbussen.
Und mit der ZürichCARD geniessen Sie die Stadt in vollen Zügen und schonen den Geldbeutel. Ist ganz einfach: Sie lösen eine ZürichCARD, die während 24 oder 72 Stunden gültig ist und sparen bei der Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln, haben freien Eintritt in Museen, 10% Ermäßigung beim Shopping in 16 Geschäften, können zum halben Preis geführte Entdeckungs-Touren durch Zürich erleben und gratis in den Zoo und die Wildparks, sowie ermäßigt in einem Spa ausruhen. Freier Eintritt im ältesten Nachtklub der Stadt und in 17 Gastronomie-Betrieben dürfen Sie mit zusätzlichen Überraschungen rechnen.
Überleben in Zürich – 365 Dinge, die man/frau wissen sollte. In keine Stadt der Schweiz ziehen so viele Deutsche wie nach Zürich. Doch sie stellen fest, dass die Stadt und erst die Zürcher anders sind als erwartet. Susann Sitzlers Buch ist mehr als eine Do´s-and-Don´ts-Liste. Unterhaltsam und liebevoll führt es in den helvetischen Kosmos ein. Vom Ankommen u. Anwärmen über Ausgehen bis zum Angeben mit dem neu gewonnenen Wissen bietet das Buch unverzichtbare Insiderinformation. Am Ende weiß man dann, warum die Zürchier anders arbeiten, grüßen, lieben und feiern. Da überrascht denn auch nicht das Handtäschchen als Schlagring (Foto), gesehen im Schaufenster einer Boutique. zum zitierten Buch
Grüezi und Willkommen – Die Schweiz für Deutsche!
In drei Buchsektionen: Schweizer für einen Tag, Schweizer für ein Jahr und Schweizer für immer, erfährt man erheiternde u. subtil beschriebene Beobachtungen über kleine absonderliche Kulturunterschiede zwischen Deutschen u. Schweizern, wohlgemerkt ist aber immer nur die Rede von den deutschsprachigen Schweizern, französisch- und italienischsprachige Schweizer werden komplett außen vorgelassen. Mit spitzer Feder, fast unschweizerisch frech zuweilen, übt die Autorin sich im ethnologischen Blick. Da wird vom Migros-Gefühl bis zur WaschOrdnung geschrieben, woraus sich Do’s u. Dont’s im Kontakt mit Einheimischen ableiten lassen.
In die nähere Umgebung. Mit der Bahn, dem Bike oder gewandert, auf den Uetliberg. Im Sommer ist der Uetliberg beliebter Ausgangspunkt für ausgeschilderte Wanderungen, eine Mountainbike-Strecke sowie für den „Planetenweg“. Die Linie S10 der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU, die steilste normalspurige Adhäsionsbahn Europas, fährt vom Zürich Hauptbahnhof bis zur Station Uetliberg, zehn Gehminuten unterhalb des Gipfels. Eine 1,5-stündige Wanderung führt weiter bis zur Felsenegg-Bahn in Adliswil und gibt einen faszinierenden Einblick in das Sonnensystem, denn jeder auf dem Planetenweg vom Uetliberg bis zur Felsenegg zurücklegte Meter entspricht einer Million Kilometer von der Sonne bis zum Pluto Info
Endlich oben angekommen auf dem 871m hohen Uetliberg
Als beliebtes Ausflugsrestaurant und elegantes Hotel an exklusiver Lage und mit atemberaubender Aussicht vom Stahlgerüstturm gleich nebenan, bietet das UTO KULM eine schöne Location weit weg vom Alltagsstress hoch über die Stadt und dem See. Der majestätische Blick über die fernen Dächer Zürichs täuscht nicht: Auf dem Uetliberg werden Sie gut bewirtet und geniessen auf dem Gipfel der umliegenden Natur allen erdenklichen Komfort. Besonders beliebt ist dieses Ausflugziel vor allem im November, da der Gipfel des Uetlibergs oft oberhalb der Zürcher Hochnebeldecke ist. Im Winter werden die Wanderwege zum Gipfel zu Schlittelwegen Info
Ein perfektes Wochenende in Zürich.
Es ist alles ganz einfach, das Buch kaufen, Flug buchen und ein perfektes Wochenende in Zürich erleben. Smart Travelling sagt Ihnen, wo Sie genau die Dinge finden, die den Flair der Stadt ausmachen. Nicht lange suchen, sondern ganz einfach von einem Lieblingsplatz zum nächsten spazieren. Das richtige Hotel, ein unvergessliches Restaurant, ein wunderbares Café. Nicht alles und jedes, sondern das wirklich Authentische und Besondere. Mit diesem Führer kann für Sie Zürich zu einem Ort werden, an den Sie immer wieder gerne zurückkehren möchten, weil er Sie empfängt, wie ein guter Freund. Gastronomie und Cafés sind schon der halbe Genuss. Reiseführer-Tipp
Fazit, in Zürich bleibt wenig Zeit zum schlafen und die Frage, wann komme ich wieder.
Der nächste Winter kommt bstimmt, erstrecht in der Schweiz…
Wilhelm Tell, das Schweizermesser, die Banken oder die Toblerone, deren Form an das Matterhorn erinnert, sind die ersten Gedanken zu dem neutralen Alpenstaat. Das ganze Jahr über locken die vielseitige Natur und charmante Städtchen. Einen ersten touristischen Überblick der schönsten Reiseziele mit Klima und Reisezeit, Anreise und Touren im Land, Sport und Aktivitäten sowie Unterkünften und Restaurants bietet der brandneue Polyglott on tour. Zu den Top 12 der Schweiz führt die kleine faltbare Übersichtskarte. Sie erfahren wissenswertes über Natur, Geschichte und Kultur, bis hin zu Festen und Veranstaltungen. Reiseführer
Genussvolles Wandern vom Feinsten versprechen 40 Wanderungen in die Täler, zu Aussichtsgipfeln und über Pässe, mit Geschichte, Kulturerlebnis und Genuss. Manchmal sogar sehr bequem, denn nirgends in der Schweiz gibt es mehr Bergbahnen, Zahnrad- und Seilbahnen, als hier. Und diese schönsten Klettersteige der Schweizer Alpen kennt der gebürtige Züricher Eugen E. Hüsler seit 25 Jahren bestens. Seine Tipps: Im Berner Oberland kratzen die höchsten Gipfel an den Wolken, ziehen mächtige Eisströme und Wasserfälle zu Tal, am Thuner See wächst guter Wein, während am Jungfraujoch Top of Europe ewige Arktis herrscht. Reiseführer / Karte
Das Hotel Bellevue des Alpes zählt zu den wenigen noch existierenden Grandhotels des 19ten Jhs. Die Drehtür schwingt den Gast ins Entrée, ins Vestibul. Staunendes Zögern, wo bin ich? Richtig: man ist zurückversetzt in die Zwanzigerjahre, spürt, zeitlos einen “touch of a countryhouse”, um die Ecke rum eine Erinnerung ans Fin de-Siècle, eine weitere Generation zurück im Zeitgefühl. inmitten alpiner Schönheit über Grindelwald und Wengen. Als Zentrum der Ski- und Wanderregion ist dieser Ort auch der direkte Ausgangspunkt zum Jungfraujoch. Das historisch bedeutsame Haus wird noch heute traditionsbewusst als Familienbetrieb geführt. Web
Am Anfang steht die Begeisterung für die Alpen, ihre Entdeckung im 18. Jh., Zuvor Orte des Durchgangs, werden sie zu Orten des Aufenthalts.Es entstehen neue Hotels nicht nur entlang den alten Passstrassen, sondern auch in abgelegenen Tälern, an Orten mit schönen Panoramen, an den Seeufern, am Fusse von Gletschern. Das ist die Geburt des Tourismus, der im 19. Jh den Bau architektonisch neuer Hotelpaläste, Strassen und Eisenbahnlinien in den Alpen zur Folge hat, hierzu die Geschichte der Hoteliers und ihrer Familien, die diesen Wirtschaftszweig aufgebaut und in die glänzenden Jahre der Gründerzeit geführt haben. Zum Buch
Mit der www.Jungfraubahn.ch geht es im Halbstundentakt von Interlaken-Ost via Lauterbrunnen oder von Grindelwald via Kleine Scheidegg hinauf bis zum höchstgelegenen Bahnhof Europas, auf ganze 3.454 m über dem Meeresspiegel. Aussichtsstopps während der Bergfahrt sind möglich an den Stationen Eiger Nordwand und Eismeer. Von den Sphinx-Aussichts-gebäuden hat man einen Blick auf den mit 22 km längsten Alpengletscher. Der Eispalast, Ice Gateway, Snow Run Disk, Polarhunde-Schlittenfahrten, Ski- und Snow-Board-Park, sowie Tyrolienne Seilbahnen sind weitere Attraktionen der Jungfraujoch im Berner Oberland . Film-DVD
In der Schweiz geniessen Sie einen Ausflug mit dem gemieteten alpmobil. Ganz einfach im Urlaub vor Ort in der Schweiz ein Elektroauto mieten, mal ganz unproblematisch ausprobieren, ein automatisches spritziges Fahrverhalten sogar die Berge rauf! Und verschiedene Regionen rund um den Gotthard fast geräuschlos und zudem sehr klimafreundlich erkunden. Für Ihren Ausflug werden gleich verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, Restaurants und Ausflugstipps vorgeschlagen. Also testen Sie bitte die Mobilität von Morgen und geniessen Sie eine der zahlreichen Routen und Ausflugsziele. Automiete inkl. Strom www.alpmobil.ch
Bei einer Wanderung im farbenprächtigen Hochmoor, oder bei aktiver Erholung per Elektrobike, entdecken Sie auf eigenem Fuß sogenannte spannende Kraftorte wie die Engstlenalp mit dem türkis-schimmernden Bergsee und tanken Sie für den bevorstehenden Winter noch mal neue Energie. Erleben Sie das Haslital mit all Ihren Sinnen und lassen Sie die Natur auf sich wirken. Ob gemütliche Spazierwege, Familienwanderung auf den Muggestutz-Themenwegen oder sportliche Touren auf einen der zahlreichen Gipfel hinauf. Eine Vielfalt solcher Sehenswürdigkeiten und Erlebnisangebote erwartet Sie. Informationen auf www.haslital.ch
Mit der Schweizer Bahn vom Airport bis vor die Hoteltür. Ihre Fahrkarte können Sie vorab online von zuhause aus buchen. Mit dem Swiss Pass geniessen Sie während 4, 8, 15, 22 Tagen oder einem Monat unbeschränkt freie Fahrt auf dem gesamten Bahn-, Postauto / Bus- und Schifffahrtsnetz. Im Ticket inbegriffen sind neben Panorama-Strecken auch Strassenbahnen und Busse in 37 Städten, 50% Rabatt auf viele Bergbahnen und Gratis Eintritt in vielen Museen. Kinder von 6-15 in Begleitung von mindestens einem Elternteil reisen gratis. Beim Flexi Pass sind Reisetage frei wählbar Sie fahren an 3, 4, 5 oder 6 frei wählbaren Tagen innerhalb eines Monats.
Von Zürich mit dem Zug geht es via Bern und Lausanne, am Genfer See entlang, durch Vevey und Montreux nach Aigle, an der Rhône gelegen. Ein Zwischenhalt in Aigle lohnt sich auf jeden Fall, allein um das Schloß mit seinem Weinmuseum, die Kirche Saint Maurice und die Cace Von Aigle in die Waadtländer Alpen geht es mit dem Postbus und mit der Regionalbahn. Nach Leysin fährt seit 1900 eine elektrische Zahnradbahn über Brücken, durch Tunnel und Weinberge hinauf und endet unterhalb des Grand-Hotel. Zum Winterurlaubsort Les Diablerets mit seinem alten erhaltenen historischen Dorf fahren Busse und die Regionalbahn.
Schloß Aigle. Malerisch liegt das mittelalterliche Schloss mit seinem Wein- und Rebbau-Museum zwischen den Weinbergen über Aigle. Von historischen Modellen der Weinherstellung über alte Weinpressen bis zur modernen Analyse der Weine, einem persönlichen Geruchstest und Videos der regionalen Feste, der Entwicklung und Gestaltung von berühmten Flaschenetiketten, der Rundgang vom Weinkeller bis zur Kostümausstellung in der oberen Etage vermittelt Geschichte rund um den Weinbau seit der Römerzeit und im Zusammenwirken des Schlosses beim Wein der Region seit dem 12.Jh.. Schloss und Restaurant: chateau-aigle.ch Weinmuseum: museeduvin.ch
Das Weinbaugebiet Rhône gilt als älteste Weinregion in Frankreich. So blieb es nicht aus, dass auch auf Schweizer Boden entlang der ostlichen Ufer des Genfer Sees und wo die Rhône in den See mündet, Weinanbau seit Generationen betrieben wird. Ein Viertel des in der Schweiz erzeugten Weines wird hier angebaut. Die Rhône entspringt im schweizerischen Kanton Wallis am Rhônegletscher und fließt auch 415 m über dem Meer an Aigle vorbei. Das zwischen dem Genfersee und dem Wallis gelegene Chablais hat ein für die den Nebel vertreibenden Winde bekanntes Klima. Das AOC Weinbaugebiet an den Voralpen-Hängen umfasst 600 Hektar.
Man zahlt nur für sein Weinglas und kann nach Herzenslust bei allen Winzern und Gastwirten die regionalen Weine gratis verkosten, Die Cave Emery liegt auf dem Weg zum von Weinbergen eingerahmten Schloss Aigle, kurz unterhalb der Kirche Saint-Mauice. Wo man sich auch immer Dienstags versammelt, um an einer Weinprobe mit Alain dabei zu sein. Der Winzer aus Leidenschaft Alain Emery spricht auch deutsch, macht feine Weine, von denen die Familie in der fünften Generation lebt und ihr Auskommen hat. Besuchen Sie die Cave Emery und probieren Sie immer Dienstags oder Pfingsten im ganzen Genferseebebiet: offene Weinkeller
Nach 1875 entwickelte sich das heute 3.800 Einwohner zählende Leysin zu einem bedeutenden Luftkurort; was den Fremdenverkehr belebte. Die ersten Hotels wurden gebaut. Schon 1900 erlangte Leysin internationalen Ruf als ein sonniger Behandlungsort für Tuberkulosekranke. Sehenswert sind noch heute die mondänen ehemals als Hotel genutzten Prachtbauten, heute jeweils genutzt vom American College of Switzerland, der Leysin American School, sowie der Kumon Leysin Academy of Switzerland, als Hotelfachschule, von mehreren Sprachschulen und Gruppentourismus. Ab Aigle ist dies der nächst größere Ort in Richtung Waadtländer Alpen.
Auf einer Terrasse auf 1.200 m Höhe oberhalb vom Dorf Aigle im unteren Rhonetal gelegen, bietet der 4x so große Ort Leysin neben der herrlichen Sicht auf die Rhoneebene, den Mont Blanc, Dents du Midi und Diablerets, eine attraktive Ferienwelt für die ganze Familie. An den sonnigen kaum steilen Berghängen sind im Winter Ski- und Schneeschuh-Wanderungen, im Sommer sind Fußwanderungen und Mountainbiking sehr beliebt. Und Schneeschule lassen sich wie Skier wie auch Schneeanzüge etc. direkt vor dem Lift in Leysin ausleihen und anpassen. Mit dem Auto oder dem Lift gelangt mal in höhere Regionen über dem Ort, um leicht abzusteigen.
Einkehrmöglichkeiten sind, wie die Wanderwege auch ausgeschildert und neben Aussichtspunkten und Schutzhütten in Wanderkarten verzeichnet. Entlang des Weges auf der Route des Chamois kommt man beispielsweise am Chalet-Restaurand de Prafandaz vorbei, wo der Hauskater auch gern draußen in der Sonne liegt. Und wenn mal die Sonne nicht scheint, ist es drinnen am Ofen warm & gemütlich. Alle erdenklichen Getränke, sowie vom kleinen Käseteller bis zum stattlichen Fondues stehen auf der Karte. Von der Terrasse hat man einen Ausblick auf das Rhône-Tal, das oft noch im Morgennebel steckt, während hier oben schon längst die Sonne wärmt.
Von Leysin geht es mit einer Kabinenseilbahn rauf auf den La-Berneuse- Gipfel in 2.048 m.ü.M. um hier oben den Skispaß oder ideale und beliebte Snowboarder-Pisten zu geniessen. Das High Light ist das dreistöckige verglaste Drehrestaurant, das umweltfreundlich von Solarenergie in ca. 2 Stunden im Kreis bewegt wird. Auf den offenen Terrassen kann man den Skifahrern oder hier oben startenden Gleitschirmfliegern ins Tal hinterher schauen. Auf dem Gipfel befindet sich auch ein Lehrpfad für erneuerbare Energien zu studieren. Ideale Ski-Bedingungen für Anfänger und Kinder finden sich hier oben und auf den weiter unten liegenden Hängen. Website
Silvio Giobellina hat sich mit diesem Eisbahnen-Freizeitpark wohl seinen Traum erfüllt, der frühere Weltmeister und Olympischer Medaillensieger im Bobsleigh, baut Jahr für Jahr mehrere Eiskanäle bis zu einer Länge von 250 Metern, mit 360 Grad-Kurven und für jeden Schwierigkeitsgrad mit turmhohen Startpositionen. Die Pisten hinab geht´s in einer Art Luftreifen, wie vom LKW. Man setzt sich rein und hat zwei seitliche Haltegriffe. Die rauschende Fahrt geht los und wie von selbst findet das Gefährt seinen Weg durch die Steilkurven. Ein Motorseil zieht einen dann wieder hoch zum Start. Der Nervenkitzel kann bis in die Nacht ausgelebt werden. Web
Am Rande dieses Freizeitparks lockt die Jurte des Village des Neiges, ein bis zum Tauwetter im März geöffnetes Großraum-Iglu. Brigitte, vor ca.45 Jahren aus Deutschland gekommen, kümmert sich um das Wohl der Gäste. Glühwein oder Käsefondue, am Abend wird auf Reservierung Lachs nach lappländischer Art serviert. Auf echten Rentierfellen sitzt man an Tischen, von Eiswänden umgeben. Warme Kleidung und Winterstiefel sind wegen des Eisbodens empfehlenswert, denn wer erst mal sitzt, mag nicht mehr aufstehen, so gemütlich und stimmungsvoll ist die Atmosphäre in dieser höhlenartigen Gastronomie nach dem Rodelspass vor der Tür. Website
Mitten in der urgemütlichen Gaststätte wird vor aller Augen in einem riesigen Kupferkessel täglich der Käse hergestellt, während nebenan am offenen Feuer die gerade bestellten Staeks zubereitet werden. Vor dem Genuss der zahlreichen typischen Gerichte ist der Gast zum durchstöbern der oberen zwei Etagen eingeladen, die ein Füllhorn an musealen und historischen Gegenständen bieten, von der Haarnadel über das Ziffernblatt vom Kirchturm, bis zum Feuerwehrleiterwagen ist hier so alles gelandet, was die Region an altem und nostalgischen hergabt. Eine riesige Kuh aus einem Stück Hoz weist von der Straße den Weg zur Erlebnisgastronomie.
Bis ins 19. Jahrhundert war das Dorf durch die Landwirtschaft geprägt. 1.160 m ü.M. versprechen im Winter immer viel Schnee und viel Sonne. Les Diablerets bietet heute sowohl Winter- als auch Sommer-Tourismus. Alpweiden und umliegende Berge wie Les Ormonts eignen sich für Spaziergänge, Bergwanderung und Mountainbiking. Die Umgebung ist mit Seilbahnen erschlossen. Skilifte sind auf der Alp Isenau und auf dem Hang der Tête de Meilleret. Bergbahnen führen auf den Sex Rouge mit 2.940 m ü.M., sowie auf die Gletscher des Diablerets-Massivs, wo der Wintersport ab Oktober bis Beginn Mai wahrscheinlich ist. Glacier3000
Ab der 2.Hälfte des 19. Jh. ermöglichte der Bau der Straße und der Bahn die Entwicklung des Tourismus. Im Winter bietet der Berg auf beiden Seiten des Tals grenzenlosen Freizeitspaß: Ski und Snowboard aber auch Langlauf, Schneeschuh-Wanderungen oder ruhige Winterspaziergänge, Schlittenfahrten, Eislaufbahnen oder Curling, ein Hallenbad und viele andere Sport- oder Spielaktivitäten warten auf Gäste. Im Sommer lassen sich die Sonne und die frische Luft dank der verführerischen Landschaft leicht geniessen. Auch der Sommer ist ideal für Spaziergänge, Wanderung und Mountainbike-Touren, auf einer Via Ferrata. www.diablerets.ch
Les Diablerets bietet eine über 7 km lange und höchste Rodelbahn der Schweiz. Das freizeitliche High Light ist sicher einer Nachtfahrt, für die jeder Teilnehmer eine Stirnlampe trägt, um die sonst nur vom stillen Sternenhimmel erleuchtete Rodelbahn besser zu sehen. Beim jährlichen Rodelrennen auf dieser Bahn steht der Rekord bei 9 min für die gesammte Abfahrt. Urlauber sollten eher mit einem bis zu 30 Minuten andauernden Fahrspaß rechnen. Auf dem Berg bietet sich vor der Abfahrt daher an, sich in der Berghütte mit dem allerorts beliebten Käsefondue zu stärken. Das wärmt auf und sorgt für die nötige Gelassenheit bei der kurvigen Abfahrt.
Nach gut 2,5 km Wanderung durch einen Wald, oder eine Station mit der Regionalbahn, erreicht man den historischen Dorfteil Vers-L´Eglise, mit einer Herberge, die auch gastronomisch sehr gefragt ist, nebenan mit der Pfarrkirche Saint-Théodule von 1456. Mit zwei hübschen historischen Häusern ist der kleine idyllische Ortsteil schon beschrieben. Bis 15. April 2012 zeigt das der Kirche gegenüber liegende Museum Ormonts seine Ausstellung Panorama Fotografien aus den frühen Jahren des Postkarten-Tourismus. Das Tal des einst genannten Les Ormonts wurde im 7.- 9. Jh. urbar gemacht und von den Menschen des ganzen Rhônetal besiedelt.
Not macht erfinderisch. Die Schweizer Urlaubsregionen haben jetzt eine Vielzahl von Top-Angeboten für die kommende Wintersaison aufgelegt: Urlauber können sich freuen über einen fixen Euro-Wechselkurs von 1,35 Schweizer Franken im Walliser Grächen, geschenkte Nächte und Skipass, hohe Preisnachlässe, viele Vergünstigungen von für Familien bis „Ladies Weeks“ sowie zwei-für-eins-Angebote, also 2 Übernachtungen buchen, eine bezahlen. Ständig aktualisierte Zusammenstellungen der schweiz- weiten Vergünstigungen finden Winter-Urlauber auf der Homepage von Schweiz Tourismus unter www.myswitzerland.com/preiswerteschweiz
Von Slow Slope bis Snowtubing und ein geschenkter Tag. Winterurlaub in der Jungfrau Region vor dem einzigartigen Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau, da gibt es in dieser Saison ab drei Übernachtungen eine zusätzliche Übernachtung und einen Tagesskipass geschenkt. Dazu locken viele Erlebnisse: Wer gemütlich die Pulverschneehänge hinabwedeln möchte, kann dies auf der neuen Slow Slope-Piste am Männlichen tun. Abseits der Pisten reizt in Mürren ein neuer markierter Schneeschuhtrail. Grenzenloses Schneevergnügen finden Familien in der tollen bodmiARENA, einem familienfreundlichen Schneesportgebiet bei Grindelwald. Website
In der Ostschweiz kommen große und kleine Schneekönige in Fahrt, sei es beim Nachtskifahren auf der Alp Sellamatt, beim Airboardspaß am Pizol oder bei einer Tour mit der Pistenraupe. Rasant geht es auf der neuen Ski- und Boardercross-Strecke in Unterwasser zu. Ein besonderen Erlebnis für Angler ist das Eisfischen in Elm. Vergünstigungen erhalten alle Gäste der Ferienregion Heidiland mit dem Heidiland-Erlebnis-Pass und aktuell mit dem Angebot „eine Nacht geschenkt“, das ab mindestens vier gebuchten Übernachtungen. Unvergesslich ist auch eine Schlittenhundefahrt auf der Schwägalp. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com
Rund um die Schweizer Hauptstadt Bern erstreckt sich die Bern Region. Im Napfgebiet und Archetringele in Laupen. geht’s so los. Wintersport ist im Alpenvorland und in den Jurahöhenzügen ein Genuss. Die Tour in der Fonduekutsche lässt im Naturpark Gantrisch die Genießer-Herzen höher schlagen. Langläufer u. Schneeschuh-Wanderer finden traumhafte Loipen und Wanderrouten im Emmental. Das besondere Erlebnis für alle Sinne ist die heißkalte Schneeschuhtour im Napfgebiet mit anschließendem Bad im Hot Pot. An Silvester beim Archetringele in Laupen geht es laut zu: Mit Kuhglockenschellen in traditioneller Kluft wird das alte Jahr vertrieben.
Glühweinduft in Lugano, mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel laden die Straßencafés in den Städten zum Genuss unter freiem Himmel ein. Ein Eisfeld auf Locarnos Piazza, Schneeschuh-Wandern im Mondschein auf dem Cardada. In Locarno heißt es auf der Eisfläche der winterlichen Piazza Schlittschuhe anschnallen, Skifahrer genießen sonnige Abfahrten im Skigebiet Airolo und in Lugano liegt der Duft von Glühwein beim traditionsreichen Weihnachtsmarkt in der Luft, begleitet von den Jazz-Konzerten getreu dem Motto „Christmas in Jazz“. Skifahrer genießen sonnige Abfahrten im Skigebiet Airolo. Infos auf MySwitzerland.com
Die Alpen des Genferseegebiets sind ein Traumziel für Familien. Hier gilt auch diese Saison wieder das Angebot „Kinder bis 9 Jahre fahren gratis Ski“. In vielen Unterkünften übernachten Kinder dazu auch gratis. Neu gibt es diese Saison außerdem ein attraktives 2-für-1-Angebot für Übernachtungen in der Region. Das Vallée de Joux im Jura lockt mit 220 Km präparierter Langlaufloipen. Der Aufenthalt wird durch aktuelle Pauschalangebote zum echten Wintervergnügen. Zu den Veranstaltungshöhepunkten gehört in diesem Winter das internationale Heißluftballonfestival in Château-d’Oex im Januar 2012. mehr
Komet, der City Night Line fährt ab dem 25.Dezember jeden Freitagabend ab Hamburg über Hannover, und Göttingen in die Schweiz, bis nach Brig. Unterwegs hält er noch vor Mittag in Spiez mit Anschluss nach Interlaken- Jungfrauregion, Gstaad-Saanenland, Frutingen, Kandersteg, Goppenstein und Brig ( Goms, Saas-Fee und Zermatt ). Die Rückfahrt Samstagabend ist so angesetzt, dass Wintersportler von einem oder sieben vollen Tagen im Schnee profitieren können. Die Züge haben Schlaf- Liege- u. Ruhesessel, einen Speise- und Fahrradwagen, in dem sich Wintersportausrüstung und großes Gepäck bequem unterbringen lassen. Infos www.citynightline.ch
Auf die Spuren bekannter Gemälde im Berner Oberland lockt uns dieser besondere und bildreiche Reiseführer.14 Wanderungen zu 22 Gemälden, Stichen und Werbeplakaten zeigen die Geschichte dieser Bilder und konfrontieren sie auf Ihren Wanderungen mit den aktuellen Landschaften. Wandern mit den Augen eines Malers. In den letzten drei Jahrhunderten verschmolzen Bilder von dramatischem Terrain, idyllischer Natur und vom Hort stolzer Hirten zu einem bunten Kaleidoskop von Kunst und Kommerz. Die Autoren gehen auch der Frage nach, warum der Maler damals genau jenen Standort und diesen Ausschnitt wählte. Einblicke
Ob spazieren gehen, wandern, radfahren oder mit dem E-Bike unterwegs, im Juni zeigt sich die Alpenflora von ihrer schönsten Seite. Grund genug, den Bergfrühling mit Folklore gebührend zu begrüssen. Brauchtum und Folklore werden gelebt. Trachtentänze, Volkslieder, Fahnenschwinger, Jodel- und Alphornklänge empfangen den Frühling in den Bergen und begeistern Jung und Alt. Beim Bergfestival Eiger Live steht die Bergwelt, insbesondere der Eiger im Mittelpunkt. Dieses Event soll Menschen an und auf den Berg bringen, sowie den Berg zu den Menschen ins Tal. Ein vielfältiges Naturerlebnis-Angebot erwartet Sie. mehr Infos
Die neue Sommerbroschüre Berge und Seen stellt die Schweizer Urlaubs-Regionen mit vielen Erlebnistipps vor. Das Wandern in den traumhaften Schweizer Naturlandschaften, in den Bergen und an den Seen ist auch im Jahr 2012 ein bedeutendes Thema in der Sommerkampagne von Schweiz Tourismus. Die Broschüre bietet Informationen zum UNESCO-Welterbe der Schweiz sowie zu den Schweizer Naturparks. Gleich am Anfang der Broschüre findet der Leser viele Informationen zum Wanderland Schweiz. Aus allen Regionen gibt es Wandertipps. Infos für den Sommerurlaub in der Schweiz sowie die Broschüre finden Sie auf MySwitzerland.com
Typische Schweizer Hotels gibt´s in der ganzen Schweiz, sehenswert vom Landgasthof über urige Pensionen bis zu den Seehotels mit Fernsicht. Und von der Architektur bis zur Speisekarte, typische Schweizer Hotels bieten authentisch echten Schweizgenuß, regional typische Baustile, ein Schweiz Ambiente und regionale Spezialitäten auf der Speisekarte – die Broschüre „Typische Schweizer Hotels“ 2012 präsentiert unverwechselbare Hotels mit typischem Schweizer Charme. Die Hotels sind übersichtlich und nach Urlaubsregionen gegliedert, mit allen Kontaktdaten schnell zu finden. Die Broschüre ist als PDF-Dokument herunterladbar auf myswitzerland.com
Die Schweiz und Zürich sind zwei Welten. Die Stadt ist bei Touristen sehr beliebt. Die Schweiz sind Natur und Berge, so ist es auch in Zürich. Mehr zur Stadt lesen im Städteporträt. Zürich ist so schön, dass es viel Stoff für einen 325 Seiten starken Wanderführer bietet. Wandern in Zürich eröffnet mit 16 Wanderungen, Stadtteilplänen, dazu Standort- u. historischen Fotos neue Perspektiven. Kühe und Schafe mitten in der Stadt erleben, die nahen Berge, Weinberge, Ausblicke auf die City, rund um den See, Wanderrouten für alle Jahreszeiten. Wald, Parks, Zürichberg, Bahntrassen, sieben Hügel, um einige High Lights zu nennen, machen Lust aufs Wandern in der Stadt
17 Verbindungen bringen Sie im Schlaf an Ihr Urlaubsziel. Sie genießen durch die clevere Reise mit dem City Night Line einen ganzen Tag länger, beispielsweise die Schweiz, mit Ausflügen in das Berner Oberland. Am Abend in Hamburg oder Hannover einsteigen und morgens nach einem Frühstück um 7 Uhr in Basel aussteigen, umsteigen und z.B. weiter nach Interlaken, von wo es an die Seen, mit dem Schiff quer drüber, mit dem Fahhrad oder zu Fuss am Ufer entlang, oder zu Wandertouren in die Berge weiter geht, teils mit den Drahtseil- und Zahnradbahnen oder dem gelben Postbus über die Pässe in die Nachbartäler, von Hotel zu Hotel.
Im Haslital bestimmen ländlicher Charme, Familienfreundlichkeit, eine Vielzahl von Naturschönheiten, gelebte Tradition, über 300 km Bikerouten sowie ein leichtes Wander- und attraktives Klettergebiet den Charakter des durch Bergbahnen, Postauto, Bahn und Schiffsbetrieb erschlossenen Ferienlandes. Die romantische Aareschlucht, die wilde Gletscherschlucht Rosenlaui, die Gelmer-Standseilbahn, steilste der Welt, die längste Trift-Hängebrücke Europas, das Freilichtmuseum Ballenberg, die tosenden Reichenbachfälle, die dampfbetriebene Brienz-Rothorn-Bahn, oder das Sherlock Holmes Museum im Ort Meiringen sind nur einige Highlights. www.haslital.ch
Von Brienz am Brienzer See gelangt man mit der Regionalbahn in 12 min nach Meiringen, am Fuss verschiedener Pässe gelegen. Bekannt ist der Ort durch die Aareschlucht sowie die Reichenbach-Fälle, die zu Fuss und per Standseilbahn zu erreichen sind. Am Reichenbachfall soll der von Arthur Conan Doyle erfundene Sherlock Holmes 1891 hinabgestürzt sein. Von der Bergstation der Standseilbahn führt ein 20-minütiger Fussmarsch an die Stelle. Event: Die Sherlock Holmes Society of London organisiert regelmässig Reisen nach Meiringen, wo die Teilnehmer in historischen Kostümen die Abenteuer Sherlock Holmes spielen. www.meiringen.ch
Reisende mit dem Zug steigen in Basel um in den IC nach Interlaken Ost. Dort geht es direkt vom Bahnsteig auf das Schiff und den Brinzersee. Von malerischen Bergen umgeben ist die Schiffsfahrt bereits selbst ein Ziel. Von der Anlegestelle Iseltwald geht eine leichte Wanderung in 2 Std. zu den Giessbachfällen oberhalb des Grandhotels Griessbach im Jugendstil und dort mit der ältesten Drahtseilbahn Europas von 1879 zur 100 Meter tiefer liegenden Anlegestelle an den See hinunter. Diese und viele weitere Wanderungen, oder Ihre ganz individuelle Reise betreut www.alpavia.ch Organisation und Eventbegleitung in größerem Rahmen bietet Kurt Metz
Führendes Jugendstilhotel von 1880 mit viel Ambiente! Ereignisreich für Ferien, Seminare, Incentives. Schöner ruhiger Rasengarten unter großen schattigen Bäumen mit herlicher Aussicht, dazu ein Wintergarten. Freies Fitnesscenter mit Wellnessbereich sowie ein Hallenbad, 2 min vom Hotel enfernt, Sport- und Kulturangebote. Direktor und Gastgeber Ferdinand T. Salverda ist fast immer anzutreffen, häufig nicht gleich zu erkennen, da er gern die Fahne schwenkt, oder im Sherlock Holmes Kostüm umherwandelnd seine Gäste grüßt, zum angrenzenden Sherlock Holmes Museum eilt, oder vom nahen Bahnhof den persönlichen Abholer spielt. www.sauvage.ch
Ausser dem sehenswerten, im Keller der neben dem Hotel im Zentrum stehenden kleinen Holzkirche, eingerichteten Museum gibt es ein Event. Begeben Sie sich auf eine mörderische Zeitreise durch vier Generationen. Erleben Sie Nervenkitzel, einzigartige Variete-Einlagen und kulinarische Höhepunkte. Ob im Keller oder auf dem Dach, freuen Sie sich auf einen spannenden und witzigen Abend, an dem Sie Profi-Schauspieler und das Sauvage-Team in die Welt der Intriganten und Kriminellen entführt. Das Krimischauspiel ist auf Show, Unterhaltung und Genuss ausgerichtet und nicht so sehr für minuziöse Hobby-Detektive inszeniert. www.sauvage.ch
Ja, Sherlock Holmes‘ Schöpfer Sir Conan Doyle weilte Ende des letzten Jahrhunderts als Gast im Hotel du Sauvage, das damals noch Englischer Hof hiess. Offensichtlich haben ihn die Reichenbachfälle ganz in der Nähe so stark beeindruckt, dass er sie zum Schauplatz eines literarisch folgenschweren Mordes machte: Erzfeind Professor Moriarty stiess Sherlock Holmes in die tödliche Tiefe! Elementary, dass in Meiringen dem berühmtesten aller Detektive zu Ehren zusammen mit der britischen Sherlock Holmes Society das Sherlock Holmes Museum eingerichtet ist. Auf dem Rasen davor sitzt er aus Bronze. www.sherlockholmes.ch
Eingebettet in die berühmten Alpenpässe Grimsel, Susten und Brünig im Berner Oberland, mit jeweils gut 300 km ausgeschilderte Wander-, Bike- und Velorouten. Einen Überblick bekommt man von der Burgruine Resti. Ein Teil des Haslitals zählt zum Weltnaturerbegebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Diese UNESCO-Auszeichnung verpflichtet die Schweiz, Verantwortung für den schönen einziartigen europäischen Alpenraum zu übernehmen und diese einmalige Hochgebirgsregion durch wirksame Schutzmassnahmen und eine nachhaltige Nutzung unversehrt an spätere Generationen zu übergeben. Infos www.jungfraualetsch.ch
Von Meiringen gelangt man über den Fluss Aare in den Ortsteil Willigen und weiter mit der nostalgischen Drahtseilbahn zum Reichenbachfall. Die Fans von Sherlock Holmes kommen allein, um die Stelle zu sehen, von der der Widersacher dann Holmes mit in die Tiefe riss. Der Wanderweg geht weiter bergauf, nach gut 100 Metern direkt über die Aussichtsterasse des Gasthauses Zwirgi. Hier gibt es jede Art Erfrischung bis hin zum gut gemachten Caffee. Hinter dem Häuschen ist die Postbus-Haltestelle. Der Bus macht sich bergauf rechtzeitig mit seinen Fanfaren bemerkbar und läd ein zur Weiterfahrt auf die Schwarzwaldalp oder zum Stop am Rosenlaui.
PostAuto ist unverwechselbar. Wer einen gelben Bus sieht, denkt an das PostAuto. Die Farbe ist genauso charakteristisch wie das traditionsreiche Posthorn, dass durch Täler und Bergwelt zu hören ist, und die einzigartige Geschichte sowie die freundlichen motivierten Mitarbeiter von PostAuto. Diese Eigenschaften, das spezielle PostAuto-Lebensgefühl passen in drei Worte: Die gelbe Klasse . Das PostAuto bietet sich an, wenn man Etappen wandern möchte und einen Teil der Strecke oder den Rückweg mit dem Bus zurück legen will. Die abgebildete Haltestelle: direkt vor dem Hotel Rosenlaui, dem Ort mit dem einzigen gemeldeten Bewohner und Inhaber.
Weil die elektrische Energie auf das hoteleigenen kleine Wasserkraftwerk beschränkt ist, stehen in der Küche kaum eins von diesen hochmodernen Küchengeräten, dafür umso mehr erfahrene, schwere Pfannen. Was aber auf den Teller kommt, weckt keine nostalgischen Gefühle: Eine moderne, leichte und abwechslungsreiche Küche. Tagsüber bei schönem Wetter bedienen Andreas und Christine Kehrli-Moser vom Grill und Salatbuffet, an Regentagen von der einfachen Karte. Für das Abendessen nimmt man sich besonders viel Zeit. Das feine 4-Gang-Menu in stimmungsvoller und doch unkomplizierter Atmosphäre wir auch für Nicht-Hotelgäste serviert.
Ein reichhaltiges genussvolles Essen im Freien, an regnerischen Tagen im nostalgischen Salons, so lässt sich der Rummel der Zeit auch wunderbar vergessen, und abends freut man sich auf das viergängige Menu im unkomplizierten aber stimmungsvollen Rahmen. Auch wenn da und dort der Putz abblättert, auch wenn die Parkett-Böden knarren, die Zimmer weder fliessendes Wasser noch Internet-Anschlüsse haben, so wird doch alles geboten, was moderne Menschen heute so dringend brauchen: Ein paar Tage fernab vom grossen Weltenlärm, inmitten einer faszinierenden Bergwelt, in diesem fast schon romantischen Hotel www.Rosenlaui.ch
Endlose Wanderwege führen von hier über duftige Alpwiesen, entlang von kantigen Felswänden, Gletschern und ewigem Schnee. Weit entfernt von Massentourismus und Strandhitze findet man Wege durch eine der schönsten Landschaften der Alpen. Andreas und Christine Kehrli-Moser steht vor seinem 1771 erbauten Hotel und zeigt zur Gletscherschlucht Rosenlaui unterhalb des Dossenhorn und Wellhorn. Saison ist von Anfang Mai bis Mitte Oktober, in der restlichen Zeit findet hier kein Sonnenstrahl mehr hin, das Hotel wird ganz ausgeräumt, die Fensterläden verschlossen. Andreas, einzig registrierter Bewohner, überwintert im Tal bis zum Mai.
Am Rande des UNESCO-Weltkulturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn befindet sich wenige Minuten vom Hotel Rosnlaui die Gletscherschlucht, bereits in Reisehandbüchern des 19. Jahrhunderts erwähnt. Damals führte allerdings bloss eine Holztreppe in die Tiefe und gewährte waghalsigen Reisenden einen kleinen Einblick in das Innere der Schlucht. Im Sommer 1901 kauft der Meiringer Hotelier Kaspar Brog die Rosenlaui-Besitzung und entschliesst sich sogleich, den oberen Teil der wilden Schlucht zu erschliessen. Die Bauarbeiten bauerten weit in den Sommer 1902 hinein. Heute ab Mai bis Oktober täglich bis 17:00 einfach begehbar. Website
Der GoldenPass Panoramic fährt Sie täglich von Luzern nach Interlaken und zurück. Die Strecke ist ein Teilstück der berühmten GoldenPass Line von Zürich – Luzern – Interlaken – Montreux nach Genf. Mit dem goldenen Panoramazug oder dem GoldenPassClassic im Stil des Orient-Express geht es in modernen Wagen in der 1. u. 2. Klasse durch schönste Landschaften der Schweiz. Der GoldenPass Panoramic führt einen Panoramawagen in der 1. Klasse mit, sowie einen exklusiven GoldenPass-Speisewagen der Elvetino AG. Geniessen Sie diese einzigartige Reise zwischen den zwei touristischen Highlights Luzern und Interlaken mit www.Zentralbahn.ch
Erleben Sie eine eindrückliche Bahnfahrt von St.Moritz nach Zermatt oder umgekehrt. Ein traumhafter Querschnitt durch die vielfältige Schweiz, ob im Blütenzauber des Frühlings, der strahlenden Berge im Sommer, in der bunten Farbenpracht des Herbstes oder im tief verscheiten Winterland. Im Zug bereitet ein Küchenchef besondere Mahlzeiten für Sie zu, Kaffee und Snacks kommen an den Sitzplatz. Dabei legt er unterschiedliche Höhen von Chur mit 585 m bis auf den Oberalppass mit 2.033 m über dem Meer zurück, überquert auf der gesamten Strecke von St. Moritz bis Zermatt in 8 Stunden 291 Brücken und durchfährt 91 Tunnel. www.glacierexpress.ch
Entdecken Sie die Region auf 2 Rädern. Vom Single-Trail bis zur ruhigen Familientour mit Pic-Nic hat’s für jeden etwas. Eine große Auswahl an Mountainbikes (Fully und Front-Suspension) sowie einige High-Quality Rennvelos und Kinderbikes in allen Größen stehen zur Vermietung bereit. Für die ganz Kleinen gibts Trailer-Bikes, Chariot-Anhänger u. Kindersitze. Für Gruppenausflüge wird Ihnen gern ein Programm zusammen gestellt. Eine bestens ausgerüstete Werkstatt repariert und pflegt Ihr 2-Rad. Das Team von Reuteler in Saanen, Mitglied beim Schweizerischen Fahrrad- und Motorradhänderverband ist gern für Sie da. www.bikesport-reuteler.ch
Der Trend 2018 bei Fahrrädern: Rückenwind aus der Steckdose! Muskeln und Elektromotor arbeiten dabei zusammen – so hält sich der körperliche Einsatz in Grenzen, und das Bike bleibt trotzdem auch bergauf oder bei Gegenwind in Fahrt. Fast alle Hersteller führen Modelle mit elektrischer Antriebsunterstützung. Weltweit steigen die Verkaufszahlen rasant. Die Motoren sind unauffällig und robust, die Akkus leicht und leistungsfähig. Tanken? An jeder Steckdose! Keine Rede mehr vom Rentnerrad, sondern Freizeitspaß. Zu den Bauweisen, Komponenten und Typen dieses schnell wachsenden Marktes und das aktuelle Modellangebot hier ein Überblick.
Wenn Sie das stille Wasser lieben, erleben Sie unvergessliche Momente am 1.850 m ü. d. M. gelegenen See und geniessen Sie die Bergfrische der Engstlenalp. Das Juwel der Alpseen finden Sie im Haslital. Angler und Wanderer finden hier oben eine paradiesische Landschaft. Was gibt es schöneres als eine gemütliche Bootsfahrt auf dem ruhigen Engstlensee. Boote können einfach an der Hotelreception Engstlenalp gemietet werden. Sie erreichen die Engstlenalp natürlich auch mit dem eigenen Auto (Maut kostenpflichtig), oder einfach mit dem Postauto ab Meiringen. Mehr Infos zum Hotel Engstlenalp in 3862 Innertkirchen: www.engstlenalp.ch
Berge und Täler prägen den Kanton rund um Chur. 150 Täler und 937 Berggipfel zählte der gebürtige Autor Marcus Schmid für den Michael Müller Verlag, nennt das Land Ferienecke der Schweiz. Nicht nur eine Herausforderung für Eisenbahningenieure, sondern erst recht ein Paradies für Naturlauber. Hier hat der Rhein seine Quelle und hier breitet sich das Dach Europas aus: das Engadin mit seinen Seen, Lärchenwäldern, wilden Schluchten und dem mondänen St. Moritz. 20 Wanderungen mit Detail-Karten und als GPS-Daten aufgezeichnet, führen in die kleinsten Winkel des Kantons. 129 Fotos, 21 Übersichtskarten / Pläne. Reiseführer / Karte
Seit vier Generationen wird das Haus von der Familie Brawand geführt. Die ganz persönliche Betreuung macht deshalb den besonderen Charme des Chalet-Erstklasshotels aus, das auch für seine Gastronomie bekannt und Treffpunkt für aktive Geniesser ist. Seine idyllische Lage oberhalb des Ortes und der Dorfkirche mit schöner Aussicht auf die umliegenden Berge und Gletscher der Berner Alpen machen das Arpartement-Hotel besonders zum idealen Ausgangspunkt für Naturfreunde, welche die Natur im UNESCO Weltnaturerbe mit Wetterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau von hier aus aktiv erleben möchten. www.kirchbuehl.ch