Starkregen, gigantische Zerstörungen, Erdbeben, Hochwasser, Dürre, Waldbrände…
Die Katastrophenmeldungen reißen nicht ab: Erdbeben in Marokko, Flutwelle in Libyen. Zuvor verheerende Überschwemmungen und Waldbrände in Griechenland, Hitzerekorde und Brände in Portugal und Spanien. So extrem war der Sommer noch nie. Die Folgen des Klimawandels treffen auch die Urlaubsregionen mit Wucht.
Werden wir uns jetzt andere Destinationen suchen, die weniger stark von Extremwetter-ereignissen betroffen sind? Oder passen wir unser Urlaubsverhalten daran an, indem wir zu anderen Zeiten reisen? Inwieweit müssen sich beliebte Touristikregionen neu erfinden, wo passiert das vielleicht schon? Beispielsweise das entschleunigte Reisen in Deutschland.
Wächst angesichts der Wetterextreme bei Urlaubern das Bewusstsein für die klimaschädliche Seite des Reisens? Darüber diskutierte der DEutschlandfunk mit Expert*innen hier: Starkregen, Dürre, brennende Wälder-Wie wird sich unser Urlaubsverhalten ändern?